Zitronenmelisse: Beliebtes Kraut
Rosmarin, Basilikum und Thymian sind nur drei der bekanntesten Küchenkräuter. Dabei gibt es noch so viele, die Sie anbauen und verwenden können.
Schon in der Antike wusste man über die Heilkräfte der Zitronenmelisse bescheid. Da das Küchenkraut aber ursprünglich aus dem östlichen Mittelmeerraum kommt, konnte man hier erst etwas später von diesem Wissen profititeren.
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Heute ist die Zitronenmelisse als Küchenkraut aber sogar in Deutschland heimisch und kann auch in Ihrem Garten angebaut werden.
Zitronenmelisse pflanzen
Ob sonnig oder halbschattig, Kübel oder Beet: Die Zitronenmelisse ist recht genügsam und kann so, trotz ihres Ursprungs, auch im Halbschatten prächtig wachsen. Da das Kraut im Kübel und im Beet angepflanzt werden kann, sind Sie so recht flexibel. Als Schwachzehrer braucht die Zitronenmelisse nicht einmal viele Nährstoffe oder Dünger. Die Nährstoffe aus einer frischen Erde sind meist vollkommen ausreichend.
Praxistipp: Wer einen Bienenstock oder ständig Einschlafprobeme hat, profitiert von der Zitronenmelisse. Wie genau, erfahren Sie hier:
Für was kann man Zitronenmelissee verwenden?
Wer die Zitronenmelisse im Garten oder auf dem Balkon anpflanzt, wird schnell mit einer reichen Ernte belohnt. Das möchte man den Großteil auch verwenden. Aber wofür kann man die Zitronenmelisse nutzen?
Zunächst einmal können Sie das Kraut für Ihre Speisen nutzen. Mit dem zitronigem Aroma passt die Zitronenmelisse perfekt zu vielen Gerichten mit Fisch oder Fleisch. Das frische Aroma passt aber auch in Getränke wie z.B. Cocktails. Wasser verleiht die Zitronenmelisse einen leichten Geschmack. Als Alternative können Sie die Zitronenmelisse aber auch als Tee verwenden. So können Sie diesen als Beruhigungstee vor dem Schlafen gehen trinken und dieses Mal besser einschlafen.
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