Holzreparatur
Viele Mängel schwinden ohne die gesamte Fläche zu erneuern. Mit dem passendem Werkzeug und Material ist eine Holzreparatur gar nicht so schwierig. Wie Sie kleine Schäden in Holz reparieren, erklären unsere unten stehenden Anleitungen Schritt für Schritt.
Holzreparatur: Das brauchen Sie
Wachskitt, Holzpaste, Retuschierstifte und spezielle Möbelpolitur gibt es in jedem Baumarkt zu kaufen. Außerdem braucht man noch einen Hartholzspachtel, etwa aus Buche, einen Korkschleifklotz, feines Schleifpapier mit 180er bis 240er Körnung oder ein Schleifkissen.
Probe-Reparaturen an einer unauffälligen Stelle des Möbelstückes oder an einem passendem Probestück klären, ob der Reparaturspachtel den passenden Farbton hat. Und wenn die Holz-Reparatur mal in die Hose gehen sollte – keine Sorge: Die Ausbesserung ist oftmals auch nicht schwierig.
Holzoberflächen vor Kratzern schützen
Metallzangen können mit ihren scharfen Greifflächen weiche Holzkugeln zerkratzen. Abhilfe ist hier ganz einfach: Wickeln Sie Malerkreppband um die Backen der Zange. So lassen sich die Kugeln immer noch gut greifen, aber ihre Oberfläche bleibt unversehrt. Der Trick funktioniert auch bei allen anderen Holzbauteilen, die während der Verarbeitung mit Werkzeugen fixiert werden. Wenn Sie Holz in den Schraubstock einspannen – immer ein Opferholz zwischen Werkstück und Werkzeugwangen legen!
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