Marabel: Beliebte Kartoffelsorte

Aus der Serie: Die beliebtesten Kartoffelsorten

Ob Pommes, Bratkartoffeln oder Kartoffelsalat: Jeder mag Kartoffeln! Zumindest dann, wenn man die richtige Kartoffelsorte nimmt. Doch welche Kartoffelsorte ist die beste?

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Foto: iStock / KarepaStock
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Die Marabel ist eine der beliebtesten Kartoffelsorten in Deutschland. Das liegt daran, dass sie vielfältig verwendet werden kann. Auch im Garten kann sie einfach gepflanzt werden. 

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Wer die Kartoffel selbst anbauen möchte, muss wissen, dass sie zur Pforpfenbildung (Rattle-Virus) neigt. Dieses reduziert den Ertrag und sorgt dafür, dass sie die befallenen Knollen nicht essbar sind.

Ist Marabel festkochend?

Fast, die Marabel ist eine frühe und vorwiegend festkochende Kartoffel. Daher eignet sie sich für Kartoffegratin und Pommes, aber auch für Kartoffelpüree und als Ofenkartoffel. Sie ist also sehr vielseitig.

Wann kann man die Marabel ernten?

Die Marabel können Sie von März bis Mai pflanzen. Mit einem guten Boden und einer ausreichenden Wasserversorgung (keine Staunässe!) garantiert die Marabel eine reiche Ernte. Die Ernte erfolgt etwa von Juni bis in den September hinein.

Wenn Sie die Knollen ernten können Sie direkt alle ernten, da sich die Marabel auch gut lagern lässt. Wer keine Eile hat, kann die Kartoffeln auch immer dann frisch ernten, wenn Sie sie brauchen. Denn auch in der Erde sind die Kartoffeln einige Zeit haltbar.

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