Werkzeugkiste
Eine Werkzeugkiste gehört in jeden Haushalt: Im Werkzeugkasten lagern Schraubendreher und Co. immer griffbereit. Außerdem lässt sich die Werkzeugkiste leicht auf jede Baustelle mit hinnehmen. Wie Sie eine Werkzeugkiste selber bauen, zeigt diese Anleitung.
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Checkliste Werkzeug
Akku-Schrauber
Bohrer
Dübel-Markierstifte
Feinsäge
Leimzwingen
Stechbeitel
Stichsäge
Unhandlich, nicht zeitgemäß, zu schwer – alles falsch! Diese klassische Werkzeugtrage hat auch heute noch durchaus ihre Berechtigung! Knapp 4 kg wiegt unsere Zimmermannskiste leer und bietet ausreichend Platz für Handwerkzeug, das man überall brauchen kann: Stechbeitel und Schraubendreher werden sauber aufgereiht, weiteres Werkzeug und andere Utensilien „lose“ in der Werkzeugkiste verstaut.
Praxistipp: Wer sein Werkzeug lieber sortiert einordnen möchte, wird in unserem Werkzeugkoffer-Test fündig.
Werkzeugkiste selber bauen
Im Vergleich zu einer Werkzeugkiste aus Kunststoff (leicht, mit vielen praktischen Unterteilungen, aber bruchanfällig) oder Metall (aufklappbar, aber sehr schwer und rostanfällig) hat unsere Werkzeugkiste aus Holz entscheidende Vorteile:
- Die selbst gebaute Werkzeugkiste ist der ideale Werkzeug-Caddy im Haushalt.
- Sie bietet ausreichend Platz für alle Standard-Werkzeuge für typische "Hausmeisterarbeiten".
- Der Tragegriff ist griffig, der Werkzeugkasten vergleichsweise leicht.
- Die Schraubendreher-Leiste schafft Ordnung in der Werkzeugkiste.
- Im Inneren bietet die Werkzeugkiste viel Platz für Handwerkzeuge und Kleinteile.
Materialien von der Werkzeugliste
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