Frühjahrsputz für die Solaranlage

So werden Solarmodule von Balkonkraftwerk und PV-Anlage richtig gereinigt

Schmutz und Ablagerungen können die Energieausbeute senken und Solarmodule sogar beschädigen. Wir erklären, warum sich ein Frühjahrsputz bei Balkonkraftwerk und PV-Anlage lohnt – für mehr Effizienz und Langlebigkeit.

Solarmodul mit Schmutz-Ablagerungen am Rand
Je nach Aufstellwinkel und -ort – vielleicht ja im Garten in der Nähe eines Baumes – können auf einem Solarmodul schon nach ein paar Monaten solche Schmutzränder entstehen. Eine Frühjahrsputz beseitigt das Problem. Foto: sidm - Matthias Schmid
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Der Frühling ist zurück in Deutschland – und die Sonne zeigt sich direkt von ihrer besten Seite. Mit durchschnittlich 223 Sonnenscheinstunden war der März 2025 laut deutschem Wetterdienst einer der sonnenreichsten seit Messbeginn. Optimale Bedingungen also, um mit dem Balkonkraftwerk oder der PV-Anlage bereits im Frühjahr größere Strommengen zu erzeugen.

Hier gibt es nach einem langen Winter mitunter aber einen Haken. Zwar sind Balkonkraftwerke und PV-Anlagen eigentlich unkompliziert und wartungsarm, durch Staub-Ablagerungen, Laub, Vogelkot oder sonstigen Schmutz können die am Balkon oder auf dem Dach angebrachten Solarmodule zum Frühjahrsbeginn aber erkennbar verdreckt sein. Vor allem Solarmodule mit einem flachen Anstellwinkel sind davon besonders betroffen. Das kann sich spürbar auf den Ertrag des Solarstroms auswirken. Wir erklären, warum sich bei jeder Solaranlage ein Frühjahrsputz lohnen kann, worauf zu achten ist und welche Reinigungsmaßnahmen für Solarmodule wirklich geeignet sind.

Diese Auswirkungen hat Verschmutzung auf die Leistung der Solarmodule

Wie unter anderem das Fraunhofer-Institut erklärt, hat der Verschmutzungsgrad von Solarmodulen einen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit der installierten Module. Dieser hängt allerdings stark von der Art des Schmutzes sowie der Anbringung ab. Es gilt: Je flacher ein Modul angebracht ist, zum Beispiel liegend auf einem Flachdach oder oben auf einem Wohnmobil, desto mehr Schmutz und Ablagerungen sammeln sich auf dem Panel an. Ist ein Solarmodul hingegen in einem recht steilen Winkel fixiert, etwa auf einem schrägen Hausdach oder an einem Balkongeländer, relativieren sich die Auswirkungen.

Solarmodul mit Staub auf der Oberfläche
Es müssen nicht immer Vogelkot, Blätter oder festgeklebte Pollen sein – auf relativ flach angebrachten Module lagert sich vor allem nahe der Rände auch Staub ab. Foto: sidm / Matthias Schmid

Der Hintergrund: Oft wäscht hier starker Regen den oberflächlichen Schmutz und Dreck bereits effektiv vom Solarmodul ab. Verschmutzungen bleiben dann eher am unteren Rand zurück. Allerdings können stark verschmutzte Teilflächen einen größeren Einfluss auf den Gesamtverlust des Moduls haben als auf den ersten Blick ersichtlich. Grund dafür ist die Verschaltung der einzelnen Solarzellen im Panel. Hier bremst eine einzelne durch Schmutz verdeckte Zelle durchaus eine größere Anzahl weiterer Zellen bei der Stromproduktion aus.

Die Verschattung der Module durch Schmutzablagerungen führt zum Teil zu signifikanten Leistungsverlusten. Eine US-Studie aus dem Jahr 2023 hat etwa herausgefunden, dass abgelagerter Pollenstaub den Ertrag von Solarpanels in North Carolina um bis zu 15 Prozent reduziert hat.

Reinigung und Pflege beugt Schäden durch Hitze vor

Doch nicht nur die Leistung ist ein wichtiges Pro-Argument für die jährliche Reinigung fest installierter Solarpanels. Durch hartnäckige Verschmutzungen können auch Schäden an den Modulen selbst entstehen. Dies geschieht vor allem durch die Bildung sogenannter Hotspots, also Punkte auf dem Modul, an denen sich ein Hitzestau bildet. Diese Hitzepunkte entstehen durch die Bauweise der Panels, die im Wesentlichen einer Reihenschaltung entspricht. Wird eine Zelle im Modul langfristig verschattet, etwa durch eine hartnäckige Verschmutzung an einem bestimmten Punkt auf dem Modul, liefert sie weniger Energie.

Allerdings muss, grob gesagt, der gesamte übrige Strom seinen Weg dennoch durch diese Zelle finden. In diesem Moment wirkt die verschattete Zelle wie ein Widerstand in einem Stromkreis und heizt sich auf. In besonders schweren Fällen, können dabei hohe Temperaturen entstehen. Dies wiederum kann dauerhafte Schäden am Modul nach sich ziehen oder zu einem kompletten Ausfall führen. Entsprechend sollten besonders hartnäckige und deutliche Verschmutzungen wie zum Beispiel durch sichtbare Ablagerungen, Moos oder Vogelkot regelmäßig entfernt werden.

Balkonkraftwerk mit Vogelkot auf dem Solarmodul
Der Endgegner unter den Verschmutzungen? Vogelkot kann im schlimmsten Fall zu Ertragseinbußen führen, zudem lässt er sich oft nur mit Mühe rückstandslos entfernen. Foto: sidm / Matthias Schmid

Die richtige Reinigung für jeden Schmutz

Es empfiehlt sich, einmal im Jahr eine gründliche Reinigung der Panels durchzuführen. Dabei reicht in der Regel ein einfaches Mikrofasertuch oder ein weicher Schwamm zusammen mit klarem Wasser aus. Hochdruckreiniger, Scheuermilch oder die raue Seite eines Schwamms sollten gemieden werden, da starkes Schrubben Kratzer hinterlassen kann, welche die Oberfläche der Solarpanels schädigen.

Bei der Auswahl von Reinigungsmitteln für Solarpanels stehen sowohl Konzentrate als auch gebrauchsfertige Flüssigkeiten zur Verfügung. Ein Konzentrat sollte natürlich nie pur verwendet werden, da die Lösungen zu scharf oder dickflüssig sein können. Das Fraunhofer Institut warnt außerdem vor der Verwendung von sauren oder alkalischen Reinigungsmitteln, denen sie ein „hohes Schädigungspotenzial“ attestieren.

Balkonkraftwerk-Modul mit Schnee
Wenn im Frühling nochmal Schnee fällt, bleibt er aufgrund der höheren Tagestemperaturen selten lange liegen – wer das Schmelzen nicht abwarten kann, entfernt den Schnee händisch. Foto: sidm / Matthias Schmid

Die Vorgehensweise bei der Reinigung hängt von der Art der Verschmutzung ab:

1. Verstaubte PV-Panels

Falls die Solarpanels nur Staub angesammelt haben, können Sie diese leicht mit einem feuchten Mikrofasertuch oder einem weichen Schwamm abwischen. Mikrofasertücher sind besonders effektiv, da sie Schmutzpartikel anziehen und die Oberfläche insgesamt schonend behandeln. Falls gewünscht, kann ein Reinigungsmittel verwendet werden, jedoch sollte dieses speziell für Solarpanels konzipiert und damit darauf ausgelegt sein, die Oberfläche nicht anzugreifen und die Funktionalität der PV-Anlage zu erhalten.

2. Schnee

Auch im Frühjahr kann es bis Mitte März durchaus noch zu Schnee-Ablagerungen auf den Solarpanels kommen. Schnee sollte man, sofern er nicht hartnäckig am Modul festgefroren ist, sofort entfernen, weil sonst tagsüber kaum Ertrag möglich ist. Streichen Sie dazu den Schnee vorsichtig mit einem weichen Besen ab, damit die Panels schnellstmöglich wieder Sonnenlicht aufnehmen können. Achten Sie in einem Mehrfamilienhaus außerdem darauf, dass kein Schnee auf benachbarte Balkone fällt, das kann Diskussionen mit den Nachbarn vorbeugen.

3. Hartnäckige Flecken

Bei fester sitzenden Flecken wie Moos, Vogelkot oder klebrigen Pollen ist Vorsicht geboten. Trotz der Versuchung, mit scheuernden Reinigungsmitteln oder harten Schwämmen zu arbeiten, sollten diese unbedingt vermieden werden. Stattdessen empfiehlt es sich, mit fließendem Wasser aus einer Gießkanne oder einem Schlauch zu arbeiten.

Reinigung von PV-Modulen auf Häusdächern

Die Reinigung von großen Photovoltaikanlagen und Balkonkraftwerken auf Hausdächern erfordert eine bessere Planung und bedachte Durchführung, um Sicherheitsrisiken zu minimieren. Insbesondere bei steilen Dächern kann die Arbeit in der Höhe für Privatpersonen gefährlich sein. Der Einsatz von Bürsten mit Teleskopstab kann dafür eine praktische Lösung, um an schwer zugängliche Stellen zu gelangen, ohne mit einer Leiter hantieren zu müssen.

Sind wesentliche Flächen des Hausdaches mit Solarmodulen bestückt, kann sich eine professionelle Reinigung lohnen. Allerdings sollten hier die Kosten abgewogen werden. Gerade Dachanlagen werden durch ihre Neigung meist gut vom Regen gesäubert – und nur wenn die Leistung erkennbar abnimmt oder starke Verschmutzungen sichtbar sind, muss der Profi ran. Gewerbliche Anbieter verlangen hier meist ein bis drei Euro pro Quadratmeter zu reinigender Fläche, dazu kommen oft die Anfahrtskosten.

Diese Reinigungsmethoden sind für Solarmodule tabu

Wie erwähnt, ist die Reinigung eines Balkonkraftwerks grundsätzlich recht einfach – um aber Schäden an den Solarpanels zu vermeiden, sollte man bei Methoden und Mitteln möglichst vorsichtig vorgehen. Andernfalls kann das zu irreparablen Beeinträchtigungen führen, welche die Leistungsfähigkeit der kompakten PV-Anlagen erheblich einschränken. Daher sollten Sie auf folgende Reinigungsmethoden und -mittel verzichten:

1. Scheuermittel oder Reiniger mit Körnung

Produkte, die grobe oder scheuernde Partikel enthalten, können die Oberflächen der Solarpanels zerkratzen. Solche Schäden verschlechtern die Effizienz der Energieumwandlung. Am sichersten ist man mit Reinigungssubstanzen, die speziell für die Nutzung auf Solarpanels ausgewiesen sind.

2. Harte Schrubber und Bürsten

Der Einsatz von Schrubbern und kratzigen Bürsten ist ebenso tabu. Diese Werkzeuge können beim Reinigen der Solarpanels Kratzer hinterlassen und somit die Funktionalität der Anlage auf ähnliche Weisen gefährden. Also besser auf weiche Tücher oder Mikrofasertücher sowie Bürsten mit besonders sanften Borsten zurückgreifen.

3. Hochdruckreiniger

Hochdruckreiniger mögen bei vielen Anwendungen in Haus und Garten nützlich sein, jedoch können sie für Solaranlagen fatale Folgen haben. Der hohe Druck kann nicht nur Dichtungen und Halterungen beschädigen, sondern auch die Panels selbst in Mitleidenschaft ziehen. Zudem könnte im schlechtesten Fall Wasser unter die Panels dringen und elektrische Komponenten lahmlegen.

4. Chemische Reinigungsmittel mit Lösungsmitteln und Säuren

Chemische Reinigungsmittel, die Lösungsmittel oder aggressive Säuren enthalten, sind für die Reinigung von Balkonkraftwerken definitiv tabu. Diese Substanzen können die Oberflächen der Solarpanels angreifen und auf diese Weise langfristige Schäden verursachen. Reinigungsmittel auf Basis von Chlor sollten ebenfalls gemieden werden – weil sich die Glasoberfläche und den Rahmen schädigen sowie den Alterungsprozess von Dichtungen und Steckverbindungen beschleunigen können.

Reinigung von Balkonkraftwerken: Blick in die Bedienungsanleitung

Um sicherzustellen, dass die richtigen Reinigungsmethoden angewendet werden, empfiehlt es sich grundsätzlich, einmal rasch die Bedienungsanleitung des Herstellers zu konsultieren. Bei umsichtigen Anbietern liegt im besten Fall eine deutschsprachige, ausführliche Anleitung bei oder ist zumindest als Download erhältlich – diese enthält zum Teil Hinweise zur Reinigung und Pflege des Balkonkraftwerks.

Generell empfiehlt es sich, die Module nicht in der prallen Mittagssonne zu reinigen, sondern eher am Morgen, wenn sie sich noch nicht aufgeheizt haben. Zudem sollte die Mini-PV-Anlage vor der Reinigungsvorgang aus Sicherheitsgründen unbedingt abgeschaltet und vom Strom genommen werden. Wer es ganz genau nimmt und Kalkflecken nach dem Putzen vermeiden möchte, der kann destilliertes Wasser zur Reinigung der Module nutzen.

Solarmodul mit Laub auf der Oberfläche
Laub gehört zu den häufigsten Verschmutzungen auf Balkonkraftwerken – es lässt sich aber auch vergleichsweise leicht entfernen. Foto: sidm / Matthias Schmid

Fazit: Reinigung und Pflege von Solarmodulen lohnt sich

Die regelmäßige Reinigung von Solarmodulen spielt durchaus eine Rolle bei der Aufrechterhaltung von Effizienz und Langlebigkeit. Vogelkot, Laub, Pollenstaub oder anderer hartnäckiger Schmutz können nicht nur die Leistung der Photovoltaikmodule beeinträchtigen, sondern im schlimmsten Fall auch die Oberflächen dauerhaft schädigen.

Obwohl Solarpanels so konzipiert sind, dass sie Witterungseinflüssen wie Regen, Wind und Schnee standhalten, sollten sich dennoch ein Mal im Jahr überprüft und gereinigt werden. Wenig überraschend sollte man dabei vorsichtig und mit schonenden Materialien und Tüchern sowie Bürsten arbeiten, um Kratzer auf den Oberflächen zu vermeiden. Besonders saure oder basische Reinigungsmittel sollten man dabei ebenso meiden wie den Einsatz von Hochdruckreinigern.

Das wichtigste Element sind die Solarmodule – denn hier wird der Sonnenschein in Strom "umgewandelt". Je nach Größe, Preis und erwünschter Modul-Leistung sind ein bis vier dieser Module bei einem Balkonkraftwerk üblich. Die zweite wesentliche Komponente ist der Mikro-Wechselrichter, dieses Gerät wandelt den von den PV-Modulen erzeugten Gleichstrom in Wechselstrom um, der dann im Haushalt verbraucht werden kann. Der Wechselrichter wird mit MC4-Solarkabeln mit den Modulen verbunden, auf der anderen Seite führt dann ein Stromkabel zur Steckdose – es ist also wichtig, dass diese Kabel plus eventuell nötige Verlängerungen im Lieferumfang enthalten sind. Schließlich braucht es noch eine Halterung für den gewünschten Montage-Ort, zum Beispiel an der Balkonbrüstung, auf einem Flachdach oder direkt an der Hauswand.

Eine Solarzelle wandelt Sonnenlicht in elektrische Energie um, indem sie den sogenannten photoelektrischen Effekt nutzt. Dabei werden Elektronen durch Lichtteilchen (Photonen) aus einem Halbleitermaterial wie Silizium herausgelöst. Diese freien Elektronen erzeugen einen Stromfluss, und zwar Gleichstrom. Der wiederum gelangt über die Solarkabel zum Wechselrichter – hier findet ein Wandlungsprozess statt. Der Wechselrichter passt Spannung und Frequenz des Stroms an die Anforderungen des öffentlichen Netzes an. Über ein Stromkabel kommt der Wechselstrom dann im Hausnetz an – so kann der Solarstrom im Haushalt von den Verbrauchern genutzt werden.

Feste Glas-Solarmodule sind in der Regel nicht nur pflegeleicht, sondern auch ausgesprochen langlebig. Garantiezeiten von 15 bis 20 Jahren sind die Regel, vielfach verrichten die Module ihren Dienst aber auch signifikant länger. Derzeit gehen in der Bundesrepublik Module in Rente, die kurz vor oder nach der Jahrtausendwende installiert wurden. Auch Wechselrichter sind für den Dauereinsatz unter freiem Himmel ausgelegt, halten aber meist nicht ganz so lange durch – 15 Jahre sind aber trotzdem meist drin.

Auch wenn der Name es suggeriert ist man hierbei nicht auf den Balkon bzw. das Balkongeländer beschränkt. Eine Mini-Solaranlage kann man genauso auf der Terrasse oder im Garten aufstellen. Auch die (oftmals vertikale) Montage direkt an der Hauswand ist eine Option. Daneben bieten sich Dächer an, weil dort oft wenig Schatten den Ertrag schmälern – zum Beispiel das Flachdach einer Garage oder eines Carports, aber auch schräge Ziegel- und Blechdächer von (Einfamilien-) Häusern.

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