Rasendünger fürs Frühjahr: Die besten Produkte
Wenn die Tage länger und wärmer werden, erwacht der Garten aus seinem Winterschlaf.
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- Unser Favorit: Compo Rasen-Langzeitdünger
- Warum sollte man den Rasen im Frühling düngen?
- Der beste Rasendünger fürs Frühjahr
- Rasendünger mit Langzeitwirkung
- Was unterscheidet mineralischen und organischen Dünger?
- Wann sollte der Rasen im Frühjahr gedüngt werden?
- Welche Eigenschaften sollte Frühjahrsdünger besitzen?
- Weitere Tipps zum Düngen im Frühjahr
Damit der Rasen im neuen Jahr üppig grün wird und gleichmäßig wächst, kann ein Rasendünger im Frühjahr eingesetzt werden. Wir zeigen Ihnen, welche Produkte besonders wertvoll für Ihren Garten sind.
Unser Favorit: Compo Rasen-Langzeitdünger
Der Compo Rasen-Langzeitdünger verspricht einen saftig grünen, strapazierfähigen Rasen. Das Feingranulat enthält in jedem einzelnen Korn alle Nährstoffe, die für das Graswachstum notwendig sind und bietet ein ausgewogenes Verhältnis von Stickstoff (N), Kalium (K) und Phosphor (P). Damit handelt es sich um einen klassischen NPK-Dünger. Dank der dreimonatigen Langzeitwirkung können Sie sich entspannt zurücklehnen und sich lange am gesunden Grün erfreuen.
Warum sollte man den Rasen im Frühling düngen?
Im Winter liegt der Garten über Monate hinweg brach und der Boden bietet wenig Nährstoffe. Ist es dazu lange sehr kalt und liegt womöglich lange Zeit Schnee, benötigt der Rasen im Frühling einige Unterstützung, damit er sich wieder gut entwickeln und üppig sprießen kann. Ein guter Rasendünger im Frühjahr versorgt den Rasen mit all den Nährstoffen, die er für die ersten warmen Wochen im Jahr benötigt und gibt ihm Kraft zum Wachsen, damit er im Sommer kräftig und strapazierfähig ist.
Da Unkraut und Moos oft mit viel weniger Nährstoffen auskommen als Graspflanzen, verbreiten sie sich in einem unterversorgten Rasen schnell und verdrängen nach und nach das Gras. Eine gesunde Rasenfläche bekämpft hingegen von allein unerwünschtes Unkraut. Bei besonders hartnäckigem Unkrautbefall gibt es jedoch auch spezielle Rasendünger fürs Frühjahr, die Unkrautvernichter oder Mittel gegen Moos enthalten.
Der beste Rasendünger fürs Frühjahr
Im Frühjahr benötigt Gras vor allem die Nährstoffe Stickstoff, Kalium und Phosphor – kommen alle drei Stoffe vor, handelt es sich um einen sogenannten NPK-Dünger. Stickstoff unterstützt das Wachstum, sorgt für ein kräftiges Grün und ist im Frühling besonders wichtig. Kalium macht die Pflanzen robust und widerstandsfähig. Im Frühling ist dieser Inhaltsstoff nicht ganz so wichtig wie im Herbst, wo er die Pflanzen fit für den Winter macht. Phosphor dringt bis zu den Wurzeln vor und fördert dort ebenso das Wachstum. Weitere mögliche Bestandteile sind beispielsweise Magnesium, Schwefel, Calcium und Eisen.
Rasendünger mit Langzeitwirkung
Mit ganzen 100 Tagen Langzeitwirkung punktet der mineralische Substral Rasendünger. Der umhüllte Langzeitstickstoff mit 20 Prozent Stickstoff gibt seine Nährstoffe nach und nach ab und macht Ihren Rasen besonders strapazierfähig. Das Granulat ist staubfrei und so entwickelt, dass die Pflanzen nicht verbrennen können. Für die gleichmäßige Düngung wird die Ausbringung mit dem Streuwagen empfohlen.
Ergiebigkeit: 15 kg = 750 m² NPK-Verhältnis (in %): 20/5/8 Dünge-Art: mineralisch Preis: ab 3,06 € pro kg
Starter-Rasendünger für die Neuaussaat
Ein frisch ausgesäter Rasen benötigt Kraft zum Wachsen. Ideal hierfür ist der mineralische Wolf Garten Rasendünger Start, der eigens für Neuaussaaten und Rollrasen entwickelt wurde. Der hohe Phosphoranteil trägt dazu bei, dass die Wurzeln kräftig und gleichmäßig wachsen. Das Ergebnis ist eine geschlossene, gleichmäßige Grasnarbe, die schon nach kurzer Zeit strapazierfähig ist. Außerdem wird das Gras stressresistent gegen Witterungsbedingungen wie Regen, Kälte und Trockenheit.
Ergiebigkeit: 6 kg = 250 m² NPK-Verhältnis (in %): 18/20/10 Dünge-Art: mineralisch Preis: ab 4,17 € pro kg
Rasendünger: Feingranulat mit Langzeitschutz
Der Compo Rasen-Langzeitdünger mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis versorgt Ihren Garten direkt nach dem Ausbringen mit wichtigen Nährstoffen, verfügt aber gleichzeitig auch über bis zu drei Monate Langzeitwirkung. All die wertvollen Inhaltsstoffe sind in jedem einzelnen Düngekorn enthalten. Ihr Rasen wird widerstandsfähig und belastbar. Der Dünger kann sowohl per Hand als auch mit einem Streuwagen verteilt werden. Direkt nach der Anwendung ist das Betreten durch Tiere und Kinder unbedenklich.
Ergiebigkeit: 20 kg = 800 m² NPK-Verhältnis (in %): 15/5/8 Dünge-Art: mineralisch Preis: ab 2,44 € pro kg
Bio-Rasendünger mit Handstreuer
Der organische Bio-Rasendünger von Veddelholzer besteht zu 100 Prozent aus pflanzlichen Inhaltsstoffen und ist somit absolut unbedenklich für Mensch und Tier. Geliefert wird der Dünger in einem praktischen Handstreuer, den Sie jederzeit nachfüllen können. Das Granulat ist staubarm und enthält so viel Stickstoff, wie es für ein organisches Produkt möglich ist. Der nachhaltige Dünger wirkt sowohl kurzfristig als auch langfristig und fördert gesunde Pflanzen und Böden.
Ergiebigkeit: 30 g = 1 m² NPK-Verhältnis (in %): - Dünge-Art: organisch Preis: ab 2,98€ pro kg
Natürlicher Langzeitdünger in Bio-Qualität
Ebenfalls komplett natürlich ist der Compo Bio-Rasendünger, der sogar für den ökologischen Landbau zugelassen ist. Natürliche Bodenorganismen im Dünger fördern ein gesundes Wachstum der Wurzeln und machen das Gras saftig grün und kräftig. Geeignet ist das Produkt für alle Rasenarten. Dank der ausschließlich natürlichen Inhaltsstoffe ist es unbedenklich für Tiere und Menschen.
Ergiebigkeit: 10,05 kg = 250 m² NPK-Verhältnis (in %): 10/3/3 Dünge-Art: organisch Preis: ab 2,69 € pro kg
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Was unterscheidet mineralischen und organischen Dünger?
Mineralischer Dünger wird chemisch hergestellt. Die Nähstoffanteile lassen sich dadurch leicht anpassen und der Dünger wirkt schneller als organischer. Allerdings verändert er den pH-Wert des Bodens und kann dessen Qualität verschlechtern. Organische Dünger hingegen bestehen aus natürlichen Produkten wie Kompost oder Tierdung. Sie entfalten ihre Wirkung langsamer, indem die Inhaltsstoffe im Boden zersetzt werden und dadurch die Nährstoffe freisetzen.
Wann sollte der Rasen im Frühjahr gedüngt werden?
Oft liest man, dass am besten im März oder April gedüngt werden sollte. Tatsächlich kann man diese Frage aber so pauschal nicht beantworten, denn wichtig sind die Witterungsbedingungen. Frühjahrsdünger wird dann eingesetzt, wenn das Wachstum begonnen hat, aber definitiv kein Frost mehr zu erwarten ist. Möchten Sie den Rasen zur Vorbereitung aufs Düngen vertikutieren, wird eine Bodentemperatur von mindestens zwölf Grad empfohlen. Dies kann also ebenfalls als Richtwert betrachtet werden.
Welche Eigenschaften sollte Frühjahrsdünger besitzen?
Wenn Sie im Frühjahr Rasendünger verwenden wollen, sollte dieser zu Ihrem Rasen passen. Gut ist es, wenn Sie vor dem Düngen eine Bodenanalyse vornehmen. Entsprechende Test-Kits gibt es im Baumarkt oder Gartencenter. Anschließend wissen Sie genau, was Ihr Garten benötigt. Die meisten Dünger sind Allrounder, die sowohl für Zier- als auch für Gebrauchsrasen verwendet werden können. Sinnvoll ist ein hoher Anteil an Stickstoff und ein Langzeiteffekt, der einige Wochen vorhält. Das nächste Mal muss dann nämlich erst im Sommer gedüngt werden. Wenn Sie Kinder oder Haustiere haben, achten Sie darauf, dass der Garten nach dem Düngen schnell wieder begehbar ist. Auf Nummer sicher gehen Sie mit einem organischen Bio-Dünger. Haben Sie stark mit Moos oder Unkraut zu kämpfen, gibt es spezielle Frühjahrsdünger, die Moos, Unkraut oder sogar beides bekämpfen.
Weitere Tipps zum Düngen im Frühjahr
Nach dem Winter sollten Sie zunächst einmal altes Laub und Zweige vom Rasen entfernen. Ist das Gras sehr verfilzt, kann auch vertikutiert werden, um den Boden aufzulockern. Einige Tage vor dem Düngen wird die Rasenfläche gemäht. Gedüngt wird, wenn der Rasen trocken ist und am besten an einem wolkigen Tag, denn direkte Sonneneinstrahlung lässt das Gras leicht verbrennen. Besonders gleichmäßig verteilen Sie den Frühlingsdünger mit einem Streuwagen, Sie können ihn aber auch mit der Hand ausbringen. Idealerweise überlappen sich die Streubahnen dabei nicht, weil es sonst zu einer ungleichmäßigen Nährstoffverteilung kommt. Nach dem Düngen muss die Rasenfläche gründlich gewässert werden, damit die Nährstoffe bis zu den Graswurzeln gelangen können.
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