Wandtrockenlegung

Mauertrockenlegung Option 1b: Vertikalabdichtung gegen drückendes Wasser

Aus der Serie: Mauerwerk trocken legen: Diese Optionen gibt es ...

Feuchte Wände im Keller dürfen kein Dauerzustand werden. Mit einer Mauertrockenlegung schützen Sie die Bausubstanz und erhalten die Stabilität und den Wert Ihrer Immobilie!

Mit einer Mauertrockenlegung retten Sie das Mauerwerk vor Durchfeuchtung und verhindern so feuchte Wände und Schimmelbildung. Diese Optionen stehen zur Wahl, wollen Sie feuchte Wände nachträglich trocken legen.

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Nachträgliche Vertikalabdichtung
Foto: Hersteller / Dörken
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Gerade bei dichten Böden kann Regenwasser nicht ungehindert tief in den Boden versickern. Es staut sich und drückt von außen ans Kellermauerwerk. Sind hier undichte Stellen, dringt Feuchtigkeit in die Wand ein. Dies verhindert eine intakte Vertikalabdichtung. Erstellt man diese nachträglich, muss die Kellermauer bis zur Grundsohle freigelegt werden.

Genauso gefragt:
Nachträgliche Horizontalabdeckung
Nachträgliche Vertikalabdeckung
Horizontalabdeckung per Injektion

Im Gegensatz zu früher sind vertikale Mauerwerk-Abdichtungen im Neubau Standard:

  • Einen Mindestschutz des erdberührten Kellermauerwerks bietenzweilagige Vertikalabdichtungen aus Bitumendickbeschichtung und Noppenbahn. Die Wand mit durchlässigem Material anschütten und an der Gebäudesohle eine Drainage vorsehen!
  • Mehr/Längeren Schutz versprechen mehrlagige Vertikalabdichtungen wie  Delta-Geo-Drain Quattro (oben im Bild zu sehen), ein vierlagiges System aus Gleitfolie, Noppenbahn und Filtervlies folgt auf die Dickbeschichtung.

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