Waldbaum: Keine Bienenweide
Viele Pflanzen haben einen schönen intensiven Geruch und zauberhafte Blüten. Doch aufgrund der Bienen sollte man nicht jede blühende Pflanze in den eigenen Garten pflanzen. Wir zeigen Ihnen 10 Pflanzen, die Bienen nichts nützen.
So ein Spaziergang im Wald ist doch immer etwas schönes. Dabei entdeckt man häufig auch viele Insekten. Aber wie oft haben Sie im Wald mal eine Biene entdeckt? vermutlich nicht so häufig. Denn Waldbäume gehören zu den Pflanzen, die Bienen nichts nützen. Warum sollten Bienen also dann im Wald sein?
Bienenfreundliche Obstbäume:
• Kirschbaum pflegen
• Apfelbaum anpflanzen
• Felsenbirne pflegen
Auch wenn es vielleicht glaubt: Waldbäume sind nicht die richtigen Bäume für Bienen. Sie bevorzugen aber andere Bäume. Wir zeigen, mit welchen Bäumen Sie Bienen helfen können.
Wie bienenfreundlich sind Waldbäume?
Nicht alle Bäume sind bienenfreundlich. Denn die Bäume, die Windbestäuber sind, benötigen nicht die Bienen zum Bestäuben. Dazu zählen viele Sorten, die man im Wald oft sieht. So gehören z.B. Tannen, Erlen und Birken dazu.
Doch glücklicherweise gibt es natürlich auch Bäume, die von Bienen bestäubt werden müssen. Dazu zählen z.B. viele Obstbäume.
Welche Bäume mögen Bienen am liebsten?
Nicht nur der Apfelbaum oder der Kirschbaum gefällt den Bienen gut. Auch andere Bäume eignen sich als Bienenweide. Wir stellen unsere Top drei kurz vor:
- Surenbaum: Die Blüten sind für die Bienen und die Blätter können Sie gedünstet essen oder getrocknet als Gewürz nutzen. Eine echte Win-Win-Situation.
- Golden-Rain-Tree: In Deutschland ist dieser Baum als Blasenbaum besser bekannt. Als kleinerer Baum wächst er auch auf ärmeren Böden und kommt auch gut mit Hitze klar.
- Honigesche: Der so genannte Bienenbaum hält was er verspricht und produziert im Sommer viel Nektar und Pollen. Er ist allerdings nicht winterfest.
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