Mehr Sparen mit diesen 5 Tipps

Solarstrom vom Balkonkraftwerk besser nutzen

Mehr Strom selbst verbrauchen, weniger verschenken: Wer diese Ratschläge befolgt der erhöht die Eigenverbrauchsquote, schult die eigenen Verhaltensmuster und kann seine Einsparungen maximieren.

Zwei Balkonkraftwerke hängen am Balkon eines beigen Hauses
Mittlerweile ein gewohntes Bild in Deutschland: Zwei Solarmodule hängen vom Balkon einer Wohnung – so eine kleine PV-Anlage kann bares Geld sparen. Foto: iStock / Frederick Doerschem
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Grüner Strom aus Photovoltaik ist aus unserem modernen Strom-Mix kaum mehr wegzudenken: Im vergangenen Kalenderjahr haben die bundesdeutschen Elektro-Handwerksbetriebe etwa 400.000 neue Photovoltaik-Anlagen installiert, wie der Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH) unlängst vermeldet hat. Zudem ist der Trend hin zum eigenen Balkonkraftwerk ungebrochen: Laut Marktstammdatenregister hat sich die Anzahl der installierten steckerfertigen Solaranlagen im Jahr 2024 mehr als verdoppelt. Immer mehr Menschen ohne das nötige Dach oder Kleingeld für eine große PV-Anlage wählen diesen günstigen und unbürokratischen Einstieg in die eigene Solarstromproduktion.

Die Pluspunkte von selbst erzeugter Sonnenenergie sind zahlreich: Bürgerinnen und Bürger freuen sich über eine niedrigere Stromrechnung am Jahresende, verbessern ihre CO2-Bilanz und befassen sich aktiv mit einer regenerativen Energiequelle, die im Trend liegt – denn egal ob E-Auto oder Wärmepumpe, die mittelfristige Zukunft läuft mit (grünem) Strom.

Balkonstrom spart nicht automatisch Geld

Wer auf dem Balkon, der Terrasse oder dem Dach eigenen Strom erzeugt, der macht sich unabhängiger von steigenden Strompreisen – weil sich so eine kleine Solaranlage schon in wenigen Jahren amortisiert und fortan Strom zum Nulltarif liefert. Allerdings werden die Stromkosten ehrlicherweise immer nur um die Menge an Strom reduziert, die man auch tatsächlich verbraucht. Wer in der prallen Mittagssonne ausgeflogen ist, während aus den vier Modulen mit 1600 Wp Leistung stabile 800 Watt ins Hausnetz wandern, der kann in dieser Zeit zwar Router, Kühlschrank und die im Standby befindliche Kombi aus TV und Playstation mit Sonnenstrom versorgen, muss aber gleichzeitig damit leben, dass während der besten Sonnenstunden die restlichen 500 oder 600 Watt für lau ins öffentliche Netz fließen.

Natürlich gibt es aktuell für einige Haushalte noch den Trick mit dem rückwärts laufenden Ferraris-Zähler, der von der Bundesregierung vorrübergehend geduldet wird. Wie das konkret funktioniert und warum es dieses Schlupfloch gibt, hat selbst.de an anderer Stelle ausführlich beschrieben. Allerdings ist klar: Dieser Zähler-Kniff hat ein kurzes Haltbarkeitsdatum, über kurz oder lang wird der für Sie zuständige Strombetreiber auf einen Zählertausch drängen. Danach ist das fröhliche Rückwärtsdrehen, bei dem jede eingespeiste Kilowattstunde mit dem vollen Strompreis vergütet wird, vorbei. Fortan hilft vor allem das konsequente Erhöhen der Eigenverbrauchsquote. Doch wie klappt das am besten?

Wie können Sie Ihre Eigenverbrauchsquote erhöhen?

Wann so ein Balkonkraftwerk Strom produziert, das passt leider nicht optimal zu unserem modernen Lebensstil – tagsüber wird der Solarstrom produziert, abends steigt der Verbrauch. Wenn die Lichter angehen, wenn die Familie kocht, wenn am PC oder der Konsolen virtuelle Welten erkundet werden oder das meiste warme Wasser verbraucht wird. Mit diesen fünf Tipps lässt sich jedoch gegensteuern.

1. Verbrauchsverhalten anpassen

Manche Geräte wie Router und Kühlschränke laufen ständig – sie sind die leisen Helden der Eigenverbrauchsquote, weil sie tagsüber kontinuierlich Strom nutzen, der von den PV-Modulen erzeugt wird. Das bedeutet aber auch: Um sie müssen wir uns nicht kümmern, wenn es um die Anpassung des Verbrauchsverhaltens geht. Vielmehr sollten wir andere Stromschlucker ebenfalls vermehrt in der Zeit zwischen 10 und 17 Uhr betreiben – also dann, wenn auch Solarstrom erzeugt wird. Das kann mal umständlich sein oder ein bewusstes Mitdenken erfordern, aber auch Spaß machen – wenn man weiß, dass so neue Routinen entstehen, die tagtäglich ein paar Cent sparen.

Wer viel im Home Office arbeitet, der hat besonders viele Möglichkeiten: Der zweite oder dritter Kaffee am Vormittag wird mit Solarstrom gemacht. Notebook, zweiter Monitor oder Desktop-PC nutzen ebenfalls Strom vom Balkon. In der Mittagspause bringt ein Süppchen aus dem Thermomix Energie für die zweite Tageshälfte, am Nachmittag wird in einer kleinen Zehn-Minuten-Pause der Trockner angeworfen. Alles angetrieben vom eigenen Solarstrom.

Frau füllt eine Waschmaschine mit Buntwäsche
Das Befüllen der Waschmaschine kann man am Abend zuvor oder am Morgen übernehmen, der Timer sorgt dann dafür, dass das Gerät erst untertags anspringt. Foto: iStock / Andrey Popov

2. Stromfresser per Timer starten

Wer außer Haus seiner Arbeit nachgeht, der kann voll von der Timer-Funktion moderner Haushaltsgeräte profitieren: Die dient dann nicht mehr nur dafür, dass nasse Wäsche weniger lang in der Trommel liegt oder während der Mittagsruhe kein Schleuderprogramm anspringt, sondern verlegt den gesamten Betrieb in die Nachmittagszeit. Auch moderne Waschmaschinen, Wäschetrockner und Spülmaschinen verbrauchen immer noch eine stattliche Menge Strom – Sie sollten sie also vorzugsweise dann betreiben, wenn die kleine Solaranlage auf Hochtouren läuft.

Wer sichergehen will, dass solche Geräte nicht die Menge an Solarstrom übersteigen, die vom Balkon kommt, der programmiert einen zeitversetzen Start: Die Spülmaschine läuft von 10 bis 13 Uhr im Öko-Programm, am Nachmittag startet dann um 14 Uhr eine 60-Grad-Wäsche.

3. Stromverbrauch smart und schnell erfassen

Natürlich kann man mittels Erfahrung oder Recherche grob einschätzen, wie viel Strom die betriebenen Geräte in einem Haushalt verbrauchen. Wer aber genaue Zahlen möchte, der sollte den Einbau eines Smart Meters erwägen. Dieses schlaue Gerät muss von einer Elektrik-Fachkraft im Stromkasten des Hauses oder der Wohnung installiert werden, misst den Energieverbrauch in Echtzeit und schickt die Daten an den Energieversorger.

Praktischerweise können aber auch die Privathaushalte selbst per PC oder Smartphone-App auf die digitale Stromverbrauchsdaten zugreifen. Dieses Wissen kann helfen, das Verbrauchsverhalten gezielt zu optimieren und mehr Solarstrom zu nutzen. Zudem gilt generell: Wer sich aktiv damit befasst, welche Geräte wann wie viel Strom schlucken, der wird perspektivisch an der ein oder anderen Stelle Strom sparen. Und gesparter Strom ist bekanntlich noch besser als selbst erzeugter Sonnenstrom.

Smart Meter von Shelly, eingebaut in einen Stromkasten
Shelly gehört zu den führenden Herstellern im Smart-Meter-Bereich – der Pro 3EM ist ein Drei-Phasen-Energiezähler, der direkt im Stromkasten verbaut wird. Foto: Shelly

4. Stromspeicher schlau nutzen

Ein Smart-Meter-Einbau und die dann verfügbaren Echtzeitdaten bilden zudem die Grundlage für eine effiziente Nutzung eines Stromspeichers – sei es im Rahmen einer ausgewachsenen PV-Anlage oder eben bei einem Balkonkraftwerk. Dank des Echtzeitwissens über den jeweils aktuellen Stromverbrauch können moderne Solarspeicher wie zum Beispiel die Anker Solix Solarbank 2 immer genau die Menge an Strom ins Heimnetz schicken, die auch tatsächlich genutzt wird.

Dass so ein Speicher fürs Balkonkraftwerk zudem generell der beste Weg zur Erhöhung der Eigenverbrauchsquote ist, liegt auf der Hand: Damit kann nämlich der tagsüber produzierte Sonnenstrom für den Abend oder die Nacht vorgehalten werden. Wer den Strom aus dem Speicher nach Sonnenuntergang kontinuierlich ins Hausnetz speist, beispielsweise konstante 400 Watt, der erhöht den Eigenverbrauchsanteil zwar auch – die von vielen angestrebte Nulleinspeisung kann aber nur mithilfe eines Smart Meters gelingen. Dann würde im Optimalfall gar kein Sonnenstrom für lau ins öffentliche Stromnetz durchgereicht.

Balkonkraftwerkspeicher von Anker in einem Schuppen
Moderne Lithium-Eisenphosphat-Speicher wie die Anker Solix Solarbank 2 können mit einem Smart Meter kommunizieren – ein entscheidender Schritt in Richtung Nulleinspeisung von Solarstrom. Foto: sidm / Matthias Schmid

5. E-Fahrrad und E-Roller laden

Besitzer von ausgewachsenen Photovoltaik-Anlagen auf dem Dach nutzen ihre großen Mengen an Sonnenstrom nicht immer vollständig selbst – schon lange setzen viele auf ein System mit Stromspeicher oder profitieren von einer Vergütung im Rahmen einer Überschusseinspeisung. In den letzten Jahren sind aber neue Optionen dazugekommen, wie man viel Solarstrom selbst verbrauchen kann: Und zwar mit einer Wärmepumpe, die das ganze Haus im Winter mit Wärme versorgt, oder mit einem E-Auto, das an der hauseigenen Wallbox nachts mit Solarstrom aus dem Heimspeicher geladen wird.

Eine Wärmepumpe steht in einem Schuppen
Die Idee, eine Wärmepumpe mit Strom aus dem Balkonkraftwerk zu laden, ist verlockend. Zwar kann die kleine Solaranlage einen Anteil des benötigen Stromes liefern, gerade im Winter ist dieser aber sehr überschaubar. Foto: sidm

Balkonkraftwerk-Besitzer schauen an dieser Stelle leider in die Röhre: Die im Winter geringe Ausbeute eines Balkonkraftwerks leistet nur einen sehr überschaubaren Beitrag für eine auf Hochtouren laufende Wärmepumpe. Und selbst bei bester Sonne im Sommer braucht ein E-Auto mit einer Batteriekapazität von 40 bis 80 Kilowattstunden ein Vielfaches von der Strommenge, die der 800-Watt-Wechselrichter eines Balkonkraftwerks ins Haus lässt. Ganz anders sieht es allerdings mit E-Bikes oder E-Scootern aus – deren Akkus rangieren im Normalfall im Bereich zwischen 0,4 und 1,0 Kilowattstunden und können daher untertags durch den Strom aus einem Balkonkraftwerk geladen werden.

Auch die typischen Balkonkraftwerk-Speicher mit Kapazitäten zwischen einem und drei Kilowattstunden reichen demnach vollkommen aus, um einen E-Scooter oder ein E-Bike abends mit dem Strom aufzuladen, den ein Balkonkraftwerk während der Sonnenstunden fabriziert hat.

Fazit: Effektivere Nutzung von Balkonstrom ist kein Hexenwerk

Die Anschaffung eines Balkonkraftwerks wird meist von Menschen in Erwägung gezogen, die ein bisschen Lust auf das Thema haben. Den wenigsten geht es ausschließlich ums Sparen von 60, 100 oder auch 150 Euro pro Jahr, damit die kleine Solaranlage nach drei, vier oder fünf Jahren abbezahlt ist. Vielmehr kann es tatsächlich Spaß machen, zu beobachten, wann besonders viel Strom erzeugt wird, welche Ausrichtung die beste ist oder eben wie man die Eigenverbrauchsquote erhöhen kann. Wer den erzeugten Solarstrom vom Balkon oder aus dem Garten besonders effektiv nutzen möchte, der kann mit ein paar simplen Maßnahmen respektable Verbesserungen erzielen.

Zudem sollte Nutzerinnen und Nutzer mit ausreichend Platz für bis zu vier Module überlegen, ob sie statt eines Balkonkraftwerks mit 800 bis 1.000 Wp nicht gleich ein System mit bis zu 2.000 Wp installieren möchten. Der Anschaffungspreis ist aufgrund der niedrigen Preise für PV-Module meist nicht doppelt so hoch, durch das Leistungs-Plus wird der erlaubte Maximalwert des 800-Watt-Wechselrichters aber viel häufiger ausgenutzt. Damit steht auch bei teilweiser Bewölkung oder in den sonnenärmeren Jahreszeiten öfter ausreichend Solarstrom bereit, um die ständigen Verbraucher komplett mit Strom aus eigener Produktion zu versorgen.

Ein Smart Meter ist ein Messsystem zur digitalen Erfassung von Energieverbrauchsdaten, insbesondere für Strom. Es besteht aus einem digitalen Zähler und einer Kommunikationseinheit, die Verbrauchsdaten quasi in Echtzeit automatisch an den Energieversorger übermittelt. Smart Meter ermöglichen eine sehr gute Verbrauchsanalyse, unterstützen die Netzstabilität und bilden die Grundlage für variable Tarife und die Integration erneuerbarer Energien ins Stromnetz.

Das wichtigste Element sind die Solarmodule – denn hier wird der Sonnenschein in Strom "umgewandelt". Je nach Größe, Preis und erwünschter Modul-Leistung sind ein bis vier dieser Module bei einem Balkonkraftwerk üblich. Die zweite wesentliche Komponente ist der Mikro-Wechselrichter, dieses Gerät wandelt den von den PV-Modulen erzeugten Gleichstrom in Wechselstrom um, der dann im Haushalt verbraucht werden kann. Der Wechselrichter wird mit MC4-Solarkabeln mit den Modulen verbunden, auf der anderen Seite führt dann ein Stromkabel zur Steckdose – es ist also wichtig, dass diese Kabel plus eventuell nötige Verlängerungen im Lieferumfang enthalten sind. Schließlich braucht es noch eine Halterung für den gewünschten Montage-Ort, zum Beispiel an der Balkonbrüstung, auf einem Flachdach oder direkt an der Hauswand.

Damit eine PV-Anlage als Balkonkraftwerk mit vereinfachter Anmeldung durchgeht, darf laut der Bundesregierung die installierte Leistung insgesamt 2.000 Watt nicht überschreiten. Es sind also beispielsweise vier Solarmodule à 500 Wp Leistung erlaubt. Allerdings müssen diese 2.000 Watt Modulleistung hinter einem Wechselrichter mit maximal 800 Watt Leistung hängen. In der Praxis bedeutet das: Auch an weniger sonnigen Tagen erreicht man die maximal erlaubten 800 Watt leichter, die ins Hausnetz eingespeist werden dürfen.

Eine Photovoltaikanlage bezeichnet in der Regel eine größere, fest installierte Solaranlage, die meist auf dem Dach eines Gebäudes montiert wird und rein von der Leistung her das gesamte Haus mit Strom versorgen kann. Ein Balkonkraftwerk hingegen ist eine kleine, steckerfertige Solaranlage für den Eigengebrauch, die aus einem bis vier Modulen besteht und einfach an eine Steckdose angeschlossen wird. Es dient zur teilweisen Deckung des Haushaltsstrombedarfs, man braucht keinen Fachbetrieb zur Installation; zudem ist die Anmeldung in zehn Minuten online erledigt.

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