Rasen nachsäen
Wie Sie den strapazierten Rasen nachsäen, erklärt diese Anleitung Schritt für Schritt: Dabei können Sie das Rasen nachsäen einfach in die Rasenpflege integrieren.
Trampelpfade, Spuren vom allzu wilden Fußballspiel – das kann kahle Stellen im Rasen zur Folge haben. Auch Schatten und zu feuchte Erde lassen den Rasen sterben. Reagieren Sie frühzeitig: Rasen nachsäen können Sie in die regelmäßige Rasenpflege integrieren. Wie Sie den strapazierten Rasen nachsäen, erklärt diese Anleitung Schritt für Schritt.
Rasen nachsäen ist nicht kompliziert
Das klassische Rasen nachsäen kann jederzeit erfolgen: Zeigen sich kahle Stellen im Rasen, sollten Sie diese vertikutieren und anschließend ein Gemisch aus Sand, Rasendünger und Rasensamen einstreuen. Dann wird die Stelle wie gewohnt gewässert – und in Ruhe wachsen gelassen! Praxistipp: Schützen Sie das neu eingesäte Areal vor physikalischer Belastung (Absperren, kein Betreten, kein Mähen), so dass der Samen keimen und anwachsen kann.
Diese Art, den Rasen nachzusäen, ist auch ideal für Randbereiche, Trampelpfade und schattige Zonen: Durch das Vertikutieren des angrenzenden Rasens schaffen Sie auch einen sanften Übergang zwischen dem Bestandsrasen und der neu eingesäten Fläche.
Rasen ausbessern
Wollen Sie nicht warten bis der Rasensamen keimt, ist Rollrasen eine gute Alternative um einen kahlen Rasen auszubessern. Die Anleitung oben, zeigt, wie's geht. Allerdigs fügt sich Fertigrasen optisch meist schlechter ein als eine freie Aussaat – der "Flicken" bleibt oft noch jahrelang im Rasen erkennbar.
Praxistipp: Als pflegeleichte Alternative gibt es auch Blumenwiesen – so muss die Fläche nur 1-2mal im Jahr gemäht werden!
Noch mehr Tipps zum Rasen nachsäen finden Sie bei den Kollegen von maennersache.de >>
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