Pflanzfehler Nr. 2: Dünger ins Pflanzloch

Aus der Serie: Die 10 größten Fehler beim Anpflanzen

Wer im Vor-Frühjahr zu schnell agiert, schadet seinen Beetpflanzen: Das sind die 10 größten Fehler beim Anpflanzen neuer Gartenblumen, Stauden und Gehölze!

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Pflanzendünger
Foto: Hersteller
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Pflanzfehler Nr. 2: Dünger ins Pflanzloch

Gut gemeint aber dennoch eine der 'Todsünden' beim Anpflanzen: Den Dünger direkt ins ausgehobene Pflanzloch geben. Das führt in den meisten Fällen zu Verbrennungen der Wurzeln und schadet der Pflanze sehr. Sie kann keine Nährstoffe und Wasser mehr aufnehmen und stirbt im schlimmsten Fall ab. 

Praxistipp: Dünger erhält die Pflanze erst nach circa 6 Wochen. Ein rein organischer Dünger kann bei Bedarf früher eingesetzt werden, da er in der Regel den Wurzeln nicht zusetzt. Damit kann im Frühjahr der Neuaustrieb der Pflanze unterstützt werden. Ab Ende Juli sollten Gartenpflanzen keinen Dünger mehr erhalten! Wer also im Herbst pflanzt, wartet mit dem Düngen bis zum Frühjahr nach den Frösten. 

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