Wandtrockenlegung

Mauertrockenlegung Option 4: Horizontalsperre im Mauerwerksbau

Aus der Serie: Mauerwerk trocken legen: Diese Optionen gibt es ...

Feuchte Wände im Keller dürfen kein Dauerzustand werden. Mit einer Mauertrockenlegung schützen Sie die Bausubstanz und erhalten die Stabilität und den Wert Ihrer Immobilie!

Mit einer Mauertrockenlegung retten Sie das Mauerwerk vor Durchfeuchtung und verhindern so feuchte Wände und Schimmelbildung. Diese Optionen stehen zur Wahl, wollen Sie feuchte Wände nachträglich trocken legen.

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Horizontalsperre einschaliges Mauerwerk
Foto: Hersteller / Dörken
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Einschalige Horizontalabdichtung im Mauerwerksbau: Sie stellt den Standard dar und soll verhindern, dass Wasser aus der Bodenplatte in das aufragende Mauerwerk übergeht und die Wände durchfeuchtet.

Bei einer einschaligen Wand wird auf die Bodenplatte unter der ersten Mauerwerksschicht eine Abdichtbahn gelegt. Diese sorgt für eine Horizontalabdichtung gegen aufsteigende Feuchtigkeit in der Wand.
Meist wird nach der dritten Steinlage (oder bereits nach der ersten bei großformatigen Plansteinen) eine weitere Bitumenbahn in die Lagerfuge eingebettet. Wenn sich während der Bauphase Regenwasser im Inneren des Hauses auf der Fundamentplatte sammelt, verhindert diese Sperrschicht, dass das Wasser nach oben durch die Rohbauwände kriecht.

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