Lichtschachtgitter
Im Herbst, wenn die Bäume ihr Laub abwerfen, sammeln sich auch wieder Pflanzenreste im Lichtschacht vor dem Kellerfenster. Die Reinigung ist eine nervige Angelegenheit, aber ein Lichtschachtgitter schafft Abhilfe. Wir stellen Ihnen zwei Systeme vor.
Die üblichen Lichtschachtgitter, die den Lichtschacht weitestgehend vor Schmutz bewahren sollen, lassen Laub und sogar Kleintiere durch. Das ist kein schöner Anblick, wenn man das Kellerfenster öffnet, und kostet unnötig Mühe, den Lichtschacht regelmäßig zu säubern. Und verschmutzte Lichtschächte zu säubern, macht leider keinen Spaß. Einfacher ist es, etwas darüberzulegen, damit der Kellerfensterschacht nicht verschmutzt. Das gelingt mit relativ teuren, festen Rahmenkonstruktionen zum Auflegen oder aber mit etwas günstigerem Gewebe wie zum Beispiel dem tesa Insect Stop, eine Lichtschachtabdeckung aus Aluminium-Gewebe. Die feinmaschige Lichtschachtabdeckung von tesa funktioniert wie ein Fliegengitter für den Kellerfensterschacht und hält zuverlässig Insekten und Kleintiere fern – auch ideal als Laubstopp zu verwenden.
Lichtschacht: Gitterrost
Die zweite Möglichkeit bietet ein System von Hecht International. Hier hilft ein Kellerschacht-Schutzgitter aus strapazierfähigem Gewebe, das man zwischen einem aufgelegten Profilrahmen und dem darunterliegenden Gitterrost des Lichtschachtes fixiert.
Praktisch: Auch Kinderfinger bleiben nichtmehr im Rost stecken – ein Beitrag zur Kindersicherheit Ihres Hauses!
In unserem Fall lassen sich die Aluprofile entsprechend der Lichtschachtgröße Ihres Kellerfensters zusägen und mit den Eckverbindern zu einem festen Rahmen zusammenfügen. Die Eckverbinder sind aus weißem Kunststoff mit silberfarbener Beschichtung. Der Preis ist aber fair: ca. 20-25 Euro. Infos erhalten Sie bei Hecht International. Zum Lieferumfang gehören 4 Aluprofile, 4 Eckverbindungen aus Kunststoff, das Gewebe und die Befestigungsmittel (siehe Foto).
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