Holz-Medizinschrank
Pflaster, Wundspray, Salbe – gut, wenn man sie nicht benötigt, noch besser wenn man sie im Notfall im Holz-Medizinschrank griffbereit hat!
Ein Medizinschränkchen sollte in jedem Haus Pflicht sein. So sind zumindest die wichtigsten Medikamente sowie Pflaster und Co. an einem Ort gesammelt, den man im Notfall schnell erreichen kann. Damit die Anschaffung von einem richtigen Holz-Medizinschrank nicht zu teuer wird, zeigen wir Ihnen, wie Sie einen Medizinschrank aus Holz selber bauen können.
Ganz einfach zu bauen ist auch unser Holz Medizinschrank. Die Teile werden auf Gehrung geschnitten und miteinander verleimt. Das funktioniert auch bei rechteckigen und größeren Medizinschränken, mit oder ohne Schiebetür. Sie können sich die Größe des Schränkchens also selber aussuchen. Als Halterung kann ein einfacher Wandaufhänger verwendet werden.
Medizinschrank selber bauen
Wenn Sie unser Medizinschränkchen selber bauen, können Sie die Größe ganz individuell bestimmen. Zusätzliche Flächen durch Ablageböden aus Plexiglas oder Sperrholz sind ebenfalls schnell geschaffen. Am Ende können Sie noch ein rotes Kreuz aufmalen, damit auch Ihre Gäste im Notfall Bescheid wissen.
Praxistipp: Ein Medizinschrank ist übrigens nicht nur im Bad praktisch. Wenn Sie häufiger heimwerkern, lohnt es sich auch ein Holz-Medizinschrank für die Werkstatt zu bauen. Dort ist die Unfallgefahr immerhin besonders hoch.
Holz-Medizinschrank: Das gehört rein!
Beachten Sie, dass dies alles nur die absolute Grundausstattung darstellt. Der Holz-Medizinschrank sollte je nach den individuellen Bedürfnissen der Hausbewohner sowie der potenziellen Gefahren in Haus und Garten erweitert werden.
- Medikamente, die regelmäßig eingenommen werden müssen
- Medikamente gegen: Kopfschmerzen, Durchfall, Schmerzen, Erkältung
- Wund- und Heilsalbe
- Mittel gegen Mückenstiche
- Pflaster
- Mullbinden
- Fieberthermometer
- Pinzette
- Zeckenzange
Fotos: sidm / Archiv
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