Rasenmäher: Schnittbreite

Welche Schnittbreite ist für Ihren Rasenmäher optimal? Diese Frage ist beim Kauf eines Rasenmähers besonders wichtig, entscheidet die Schnittbreite des Rasenmähers doch darüber, wie schnell Sie mit der wöchentlichen Rasenpflege vorankommen! Klar, Rasenmäher mit großer Schnittbreite mähen breitere Bahnen als schmale Modelle – die sind dafür wendiger und günstiger.

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Wollen Sie die für Ihren Garten passende Schnittbreite des Rasenmähers ermitteln, hilft folgende Faustregel weiter: Für kleine Rasenflächen empfehlen sich Elektrorasenmäher (Schnittbreite 33 bis 41 cm), auf großen Flächen sind Benzinrasenmäher (42 bis 53 cm) ratsam. Heute können Sie auf weitläufigen Grundstücken fernab einer Steckdose aber auch mit Akku-Rasenmähern effizient mähen.

Noch größere Schnittbreiten bieten nur Aufsitzmäher (oder motorisierte Spindelmäher für den professionellen Einsatz in Stadien, Parks oder auf dem Golf-Green). Selbst bei Mährobotern setzen sich mittlerweile die Rasenroboter mit der größeren Schnittbreite durch – sie fahren die Rasenfläche schneller komplett ab, so dass das Grün wieder ungestört betreten werden kann.

Praxistipp: Neben der Schnittbreite sollten Sie vor dem Kauf auch die Schnitthöhenverstellung am Rasenmäher begutachten. Möglichst einfach, werkzeuglos und am besten Stufenlos sollte sich die Schnitthöhe verstellen lassen. Muss man nach dem Urlaub erst die Räder vom Rasenmäher abmontieren, um auch hohes Gras mähen zu können, ärgert man sich schnell über das vermeindliche Schnäppchen.

Unsere Tabelle zeigt, welche Schnittbreite des Rasenmähers sich für welche Grundstücksgröße empfiehlt: