Oberfräsen-Test

12 Oberfräsen im großen Vergleich

Die Oberfräse erschließt den anspruchsvollen Möbelbau auch für den Heimwerker. Doch nicht mit allen Maschinen können Sie sicher und komfortabel arbeiten. In unserem Oberfräsen-Test mit dem TÜV Rheinland haben wir vier Profimaschinen und acht Heimwerker-Fräsen verglichen.

12 Oberfräsen im großen Vergleichstest
Nicht alle Oberfräsen im Test konnten überzeugen. Foto: sidm / MMM, CK
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Mit unseren Tipps verlieren Sie beim Vergleich nicht den Überblick und kaufen garantiert die richtige Oberfräse für Ihre Anforderungen. Doch worauf kommt es beim Kauf an?

Thematisch passend:Darum brauchen Sie einen OberfräsentischSo einfach können Sie in Holz fräsenAlles, was man über eine Oberfräse wissen muss

Der Fräser muss leicht zugänglich sein und die Führung einfach von der Hand gehen, während die Sicht nicht eingeschränkt ist. Idealerweise sollten sich außerdem die fliegenden Sägespäne in Grenzen halten. Da Sie diese wichtigen Eigenschaften nicht vorm Kauf im Baumarkt oder im Internet überprüfen können, sind wir den entscheidenden Fragen in unserem Oberfräsen-Test nachgegangen.

Diese Marken haben wir getestet:

  • Bosch

  • DeWalt

  • Einhell

  • Güde

  • Lux

  • Metabo

  • Ryobi

  • Skil

  • Trend

Wir haben 12 Oberfräsen im Test verglichen. Aufgrund der hohen Preisdifferenz haben wir das Feld in Heimwerker- und Profimaschinen geteilt. Neben den aufgelisteten Herstellern haben wir auch eine Oberfräse von Hikoki und zwei von Perles (Sauter) getestet. Bei den Profimaschinen wurde kein einziges Mal die Bestnote "sehr gut" vergeben. Und auch nur ein Mal die Note "gut".

Die restlichen drei Oberfräsen fielen mit einem "mangelhaft" durch. Auch bei den Fräsen für Heimwerker gab es keine "sehr gute" Bewertung. Aber immerhin vergaben unsere Tester fünf Mal ein "gut", zwei Mal ein "befriedigend" und nur ein Mal ein "mangelhaft".

Was ist eine Oberfräse?

Eine Oberfräse ist ein Elektrowerkzeug, welches zum Fräsen benutzt wird. Besonders praktisch ist eine Oberfräse dann, wenn Sie eine neue Nut fräsen müssen. Denn mit einer Oberfräse ist es viel einfacher als mit einer Tischfräse. Doch warum ist das so? Anders als bei der Tischfräse wird die Oberfräse, wie der Name schon verrät, von oben an das Werkstück gesetzt. Eine Oberfräse ist übrigens nicht nur für Nuten gut. Auch zum Profilieren und Fasen sind die Geräte gut geeignet.

Im Video erfahren Sie, warum sich der Kauf einer Oberfräse für jedenHeimwerker lohnt:

Video Platzhalter
Video: Glutamat

Welche Fräse ist die beste?

Oberfräsen gibt es in vielen verschiedenen Preis- und Leistungsklassen. Welche die beste Oberfräse ist, entscheidet sich daher vor allem danach, für welchen Einsatz Sie die Maschine brauchen. Müssen Sie nur gelegentlich etwas Fräsen, reicht sicherlich ein Modell für unter 100 Euro. Verwenden Sie das Gerät häufiger und auch für detailreiche, präzise Arbeiten müssen Sie für die beste Oberfräse etwas tiefer in die Tasche greifen. Sowohl für Anfänger als auch für Profis haben wir die besten Oberfräsen in unserem Oberfräsen-Vergleich zusammengefasst.

Positiv aufgefallen im Oberfräsen-Test

  • Viele Modelle erlauben eine recht präzise Tiefenvorwahl.
  • Nachjustierbare Tiefenanschläge sind üblich.

Negativ aufgefallen im Oberfräsen-Test

  • Viele Maschinen entsprechen nicht dem aktuellen Stand der Technik.
  • Oft rutschen dünne Werkstücke am Parallelanschlag vorbei.

Worauf ist beim Kauf zu achten?

Eine Oberfräse ist keine günstige Anschaffung, umso wichtiger ist ein ausführlicher Oberfräsen-Vergleich. Die unten stehenden Parameter inklusive unseres Test-Fazits sollen Ihnen daher bei der Auswahl helfen. Benötigen Sie noch mehr Kriterien für den Kauf, finden Sie weiter unten auf der Seite unsere Test-Tabelle mit sämtlichen Testsiegern und Endnoten zum Download!

  • Anleitung: Sie soll anschaulich und leicht verständlich sein, aber auch alle praxisrelevanten und von der Norm geforderten Inhalte vermitteln – alle Aspekte haben wir im Rahmen des Oberfräsen-Vergleichs überprüft.
  • Ergonomie: Ist der Fräsvorgang gut kontrollierbar, wie sind Schalter und Arretierhebel für die Frästiefe angeordnet? Diese Kriterien haben wir bei unserem Praxistest für die Benotung herangezogen.
  • Parallelanschlag: Er gehört immer zum Lieferumfang, ist aber unterschiedlich stabil ausgelegt und weist manchmal Möglichkeiten zur Feinjustierung auf. Wir haben außerdem die Winkligkeit überprüft.
  • Sicht: Die Sicht auf den Fräsbereich haben wir im Praxistest überprüft. Dabei wurde stets mit angeschlossener Absaugung gearbeitet und bewertet.
  • Absaugung: Meist arbeitet die Absaugung recht gut – der dafür zu montierende Adapter schränkt aber oft die Sicht ein.
  • Laborprüfungen: Der TÜV Rheinland hat alle Maschinen nach den wichtigsten Kriterien der DIN EN 62841 auf mechanische und elektrische Sicherheit überprüft. Auch Kennzeichnung und Aufschriften wurden dabei kontrolliert.
  • Lautstärke: Oberfräsen arbeiten laut! Nutzen Sie daher unbedingt einen Gehörschutz. Eine Schutzbrille ist darüber hinaus empfehlenswert.

Wie laut sind die Oberfräsen aus dem Test? Foto: sidm / MMM, CK

In unserem Test waren 12 Oberfräsen im Einsatz. Doch welches Gerät konnte unsere Tester überzeugen? Und wer ist der Oberfräsen-Testsieger? Die Ergebnisse liefert unsere Tabelle (Download weiter unten). Hier stellen wir Ihnen bereist ein paar der Oberfräsen aus dem Test vor:

Heimwerker-Oberfräsen

Hersteller und Modell: Bosch POF 1400 ACE
Aufnahmeleistung (W)*: 1400
Gewicht (kg): 2,6
Maximal möglicher Hub (mm): 54
Fazit: Einfach bedienbar, exakte Tiefenvorwahl, gute Sicht auf die Frässtelle

Hersteller und Modell: Einhell TE-RO 1255E
Aufnahmeleistung (W)*: 1200
Gewicht (kg): 2,25
Maximal möglicher Hub (mm): 58
Fazit: Einfach bedienbar, exakte Tiefenvorwahl, etwas kleineres Sichtfeld

Hersteller und Modell: Güde OF 1200E
Aufnahmeleistung (W)*: 1200
Gewicht (kg): 2,4
Maximal möglicher Hub (mm): 50
Fazit: Fräserwechsel fummelig, schlechte Sicht, keine Feinjustierung

Hersteller und Modell: Perles (Sauter) OF9E
Aufnahmeleistung (W)*: 1300
Gewicht (kg): 2,5
Maximal möglicher Hub (mm): 50
Fazit: Kompakte Maschine, merklicher Spanflug, schlechte Sicht

Hersteller und Modell: Ryobi Kantenfräse R18TR-0
Aufnahmeleistung (W)*: 1000
Gewicht (kg): 3
Maximal möglicher Hub (mm): 56
Fazit: Einfach bedienbar, exakte Tiefenvorwahl, Koffer in der Praxis unbrauchbar

* Angaben der Hersteller

Aktuellen Oberfräsen-Test herunterladen

Wie haben die 12 Oberfräsen-Modelle abgeschnitten? Und welche Oberfräse ist unser Testsieger? Lohnt sich ein Profi-Gerät, oder reicht eine Heimwerker-Oberfräse?

Oberfräsen-Test

Umfang: 6 Seiten - kostenlos!

PDF herunterladen >> (1.44 MB)

So viele Fragen auf die wir eine Antwort haben. Denn in unserem Test sind wir all diesen Fragen natürlich genauer auf den Grund gegangen. Wenn Sie es erfahren wollen, müssen Sie gar nicht viel machen. Denn die Antworten darauf und sämtliche Endergebnisse, das Preis-Leistungs-Verhältnis und alle Einzelnoten finden Sie hier in unserem Oberfräsen-Test zum Download >>

Für was braucht man eine Oberfräse?

Eine Oberfräse ist für das Holzwerken ein unerlässliches Werkzeug. Mit einer Oberfräse fräst man Nuten und Fasen in Werkstücke, mit deren Hilfe Werkstücke miteinander verbunden werden – das ist vor allem im Möbelbau eine sehr gängige und nützliche Arbeit. Auch kreative Profile an den Kanten von Möbelstücken lassen sich mit einer Oberfräse gestalten. Wer sich noch kreativer austoben möchte, kann mit einer Oberfräse auch Möbelstücke verzieren – frei Hand oder mit Schablonen.

Wie funktioniert eine Oberfräse?

Eine Oberfräse mit einem Motor treibt eine Spindel an. In dieser werden durch Spannzangen ein Fräswerkzeug gehalten. Dieses durch das Werkzeug geführt und trägt dabei mit den Schneiden das Material ab. So entstehen Fasen, Nuten und Co.

Sicht oder Spanflug? Meist ist es ein Kompromiss: Geräte mit guter Sicht auf die Frässtelle sind eher schwach in der Spanabsaugung. Foto: sidm / MMM, CK

Praxistipp: Es gibt auch Akku-Oberfräsen. Hier sollten Sie darauf achten, dass der Akku immer voll ist. So vermeiden Sie Unterbrechungen.

Wie viel kostet eine Oberfräse?

Oberfräsen für den Hobby-Heimwerker gibt es von vielen verschiedenen Herstellern und kosten zwischen 30 und 150 Euro. Für ein gutes Modell sollten Sie mit circa 100 Euro rechnen. Für eine Oberfräse der Profiklasse müssen Sie hingegen mindestens 300 Euro ausgeben. Top-Geräte können auch noch einmal gut 100 Euro mehr kosten. Kaufen können Sie dieOberfräsen in Online-Shops oder aber auch im Baumarkt. Der Vorteil beim Baumarkt: Sie können die Maschine in die Hand nehmen und testen, ob Sie für Ihren Einsatz zu schwer ist.
Praxistipp: In unserem Test erfahren Sie auch, welches der Geräte der Preis-Leistungs-Sieger ist.

Wieviel Watt sollte eine Oberfräse haben?

Je mehr Watt, desto höher die Drehzahl, desto präziser die Leistung der Oberfräse. Wie viel Watt Sie brauchen, hängt daher einzig und allein davon ab, was Sie mit der Fräse vorhaben. In unserem Oberfräsen-Test hatten alle Geräte – bis auf eines – eine Aufnahmeleistung von über 1000 Watt. Die Qualität der Geräte unterschied sich dennoch gewaltig, ebenso wie deren Preise. 1000 Watt sind daher für den Heimwerker-Bedarf völlig ausreichend. Mit weniger müssen Sie sich auch nicht zufriedengeben, da auch in diesem Bereich bereits günstige Modelle zu finden sind.

Doppelgriff oder Pistolengriff?

Bei Oberfräsen unterscheidet man hauptsächlich zwei Griffarten: Den Pistolengriff und den Doppelgriff. Dabei bevorzugen viele Heimwerken den Pistolengriff. Hierbei lässt sich die Maschine mit nur einer Hand führen. Doch der Vorteil beim Doppelgriff ist, dass man hier das Gerät noch sicherer führen kann. Noch wichtiger als die Griffart ist aber die Form. Denn der Griff sollte am besten ergonomisch geformt sein. So ermüden Ihre Hände nicht so schnell.
Praxistipp: Gummierte Griffen verhindern das Abrutschen vom Griff und sorgen so für noch mehr Sicherheit.

Wie arbeite ich mit einer Oberfräse?

Beim Fräsen mit der Oberfräse steht Sicherheit an erster Stelle. Wählen Sie daher ein trockenes und astfreies Holzstück und spannen Sie es gut fest. Anschließend nehmen Sie die nötigen Einstellungen an dem Gerät vor: Drehzahl, Vorschub und Frästiefe müssen dem Werkstück angepasst sein. Tiefe Nuten sollten Sie dennoch in mehreren Arbeitsschritten fräsen. Für gerade Kanten, Nuten und Profilleisten unbedingt einen Parallelanschlag verwenden.
Praxistipp: In unserem Oberfräsen-Test haben wir festgestellt, dass alle Geräte selbst mit Absaugung viel Holzspäne umherwirbeln. Tragen Sie daher am besten eine Atemmaske.

Das Video zeigt, wie Sie richtig fräsen:

Video Platzhalter
Video: Xcel Production

Oberfräse richtig pflegen

Wie bereits erwähnt verursachen Oberfräsen viel Staub und Schmutz. Dieser verschont aber auch nicht das Gerät. Aber eine saubere Maschine bleibt länger intakt. Daher sollten Sie das Gerät pflegen. Wichtig ist dabei, dass Sie keine Schrauben an der Oberfräse lösen. Denn dann erlischt die Garantie. Die meisten Hersteller geben Pflegehinweise in der Gebrauchsanleitung. Ist das nicht der Fall, sollten Sie die Oberfräse nie mit starken Reinigern säubern. Stattdessen können Sie gerade leichte Verschmutzungen meist mit einem feuchten Tuch entfernen.

Empfehlenswertes Zubehör

Beim Fräsen ist es sinnvoll, wenn Sie einen Staubsaugadapter benutzen. Dieser saugt Dreck und Staub ein und kann meist einfach an den Staubsauger angeschlossen werden. Aufgrund des Staubs sollten Sie auch immer eine Arbeitsbrille, Gehörschutz und einen Mundschutz tragen. Manche Maschinen haben auch Arbeitsleuchten. So können Sie auch bei schwachem Licht gut sehen. Da manche Heimwerker von diesem Licht genervt sind, lassen einige Hersteller die Arbeitslampe auch weg. Generell müssen Sie beim Zubehör immer selbst überlegen, ob es für Sie Sinn macht.
Praxistipp: Einige Zubehör-Teile werden auch als Set angeboten. Ein solches Set kann dann auch günstiger sein, als wenn Sie alles einzeln kaufen.

Noch mehr Elektrowerkzeug
Schnell etwas gesägt, abgepumpt oder gereinigt – mit Elektrowerkzeugen wie Oberfräsen lassen sich Ideen im Nu umsetzen. Das sind unsere Tipps>> 

TerrassenreinigerMetallkappsägenZisternenpumpeTauchkreissägeHolzfeuchtemessgeräteHandkettensägeDekupiersäge

Was ist eine Kopierhülse für die Oberfräse?

Mit einer Kopierhülse – auch Anlaufring – wird die Oberfräse an einer Führungsschiene oder an einer Schablone entlang bewegt. Die Kopierhülse bewegt sich mit etwas Versatz an der Schablone entlang und ermöglicht sehr präzises Arbeiten. Anlaufringe benötigen Sie daher vor allem, wenn Sie besonders detailreiche Muster Fräsen möchten.

Update 20.11.2024

Wir haben den Test auf Vollständigkeit geprüft und die Verfügbarkeit der empfohlen Produkte sichergestellt, sowie bei Bedarf aktualisiert.

Wie tief Sie mit einer Oberfräse fräsen können, hängt von dem jeweiligen Gerät ab. Eine Frästiefe von 50 bis 55 mm ist dabei „normal“. Einige Fräsen schaffen auch bis zu 60 mm, andere wiederum nicht einmal 30 mm. Wollen Sie die maximale Frästiefe ausreizen, ist es immer sinnvoll, in mehreren Schritten vorzugehen, um Holz und Gerät zu schonen.

Headingh3Frage*Antwort58 Wörter, 344 ZeichenWie tief Sie mit einer Oberfräse fräsen können, hängt von dem jeweiligen Gerät ab. Eine Frästiefe von 50 bis 55 mm ist dabei „normal“. Einige Fräsen schaffen auch bis zu 60 mm, andere wiederum nicht einmal 30 mm. Wollen Sie die maximale Frästiefe ausreizen, ist es immer sinnvoll, in mehreren Schritten vorzugehen, um Holz und Gerät zu schonen.

Je nachdem was sie mit der Oberfräse bearbeiten wollen, sind unterschiedliche Leistungen nötig:

Für leichte Arbeiten wie Fräsen von Kanten oder dünnem Holz reichen etwa 800–1200 Watt.

  • Für mittelgroße Projekte und härteres Holz sollten es 1200–1600 Watt sein.

  • Für schwere Arbeiten, wie tiefes Fräsen oder die Verarbeitung von Hartholz, empfiehlt sich eine Oberfräse mit über 1600 Watt.

Eine höhere Leistung sorgt für mehr Durchzugskraft, aber auch für ein schwereres Gerät.

Mit einer Oberfräse können Sie Holz und andere Materialien äußerst präzise bearbeiten. Sie ermöglicht Ihnen, Nuten, Fälze und Zapfenverbindungen zu fräsen sowie Kanten abzurunden oder Profile anzufertigen. Außerdem eignet sich das Gerät für dekorative Arbeiten, wie das Einfräsen von Mustern oder Schriften. Mit den passenden Fräsern können Sie auch spezielle Aufgaben erledigen, etwa das Einlassen von Scharnieren oder das Anfertigen von Gratleisten.

Wie tief Sie mit einer Oberfräse fräsen können, hängt von dem jeweiligen Gerät ab. Eine Frästiefe von 50 bis 55 mm ist dabei „normal“. Einige Fräsen schaffen auch bis zu 60 mm, andere wiederum nicht einmal 30 mm. Wollen Sie die maximale Frästiefe ausreizen, ist es immer sinnvoll, in mehreren Schritten vorzugehen, um Holz und Gerät zu schonen.

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