Kuckucksuhr

Typisch Schwarzwald: Kuckucksuhr selber bauen

Für viele „Unwissende” ist eine Kuckucksuhr nur ein relativ simples Zeitmessgerät mit "optisch-akustischer Zusatzfunktion" – bis man sich einmal näher damit beschäftigt! Wir haben für einen Uhrwerks-Bausatz eine moderne Kuckucksuhr mit weißer Fassade entworfen, die Ihre Heimat, den Schwarzwald, dennoch nicht verleugnet!

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Foto: sidm / KEH / CK

Kuckucksuhr bauen

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Die Mechanik-Halterung besteht aus 6,5- und aus 15-mm-Multiplex. Schneiden Sie die Bauteile gemäß Bauplan zu, zunächst die 6,5 mm starke Front und den 15 mm dicken Boden.

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Messen Sie den Mittelpunkt des Zeigerantriebs aus.

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Zeichnen Sie ihn auf die Frontplatte: seitlich vermittelt, jedoch wie im Bauplan angegeben unten mit größerem Abstand als oben!

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Mit einer Lochsäge oder Bohrkrone schneiden Sie dort ein 85-mm-Loch. Tipp: Schneiden Sie von beiden Seiten, um Ausriss zu vermeiden und verwenden Sie einen Bohrständer!

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Anschließend markieren Sie die Bohrpunkte der Montagelaschen auf der Front. Das Werk liegt dabei mittig vor der Bohrung!

Praxistipp: Bohren Sie die Löcher in den Montagewinkeln behutsam auf 3,5 mm auf.

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An den vier Markierungen durchbohren Sie die Frontplatte mit einem 3-mm-Bohrer und senken sie von der Vorderseite.

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Weiter geht es mit der Bodenplatte. Zeichnen Sie die für das Werk, die Ketten, das Pendel und die Tonfeder erforderliche Aussparung auf und ...

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... schneiden sie mit der Stichsäge aus.

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Praxistipp: Ritzen Sie das Holz vorher oben mit einem Cutter vor, um Ausriss zu reduzieren.

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Front und Boden werden verschraubt und verleimt. Bohren und senken Sie hierzu vier Löcher in die Frontplatte – zwei pro Seite.

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Bohren Sie auch in die Schnittkante der Bodenplatte im Schrauben-Kerndurchmesser vor.

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Dann etwas Leim angeben und die Schrauben gefühlvoll anziehen. Zusätzlich versteifen zwei aufgeleimte Dreiecke aus 15er Multiplex die Winkelverbindung.

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Jetzt montieren Sie das Werk mit vier Senkkopfschrauben M3 x 12 oder M3 x 16 und passenden Unterlegscheiben und Muttern.

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Mit diesem Schritt legen Sie die „Flughöhe“ des Kuckucks fest: Winkeln Sie die Vogelstange etwa 45 mm über der Frontplatte ab.

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Anschließend werden rechts und links des Werks zwei 6,5-mm-Multiplexplatten für die Tonpfeifen aufgedoppelt.

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Jede Pfeife mit zwei Schrauben befestigen. Vorbohren und senken!

Von vorn gesehen links* wird die höher, rechts* die tiefer klingende Tonpfeife mit kleinen Spanplattenschrauben montiert.
* Im Folgenden sind die Angaben „rechts“ und „links“ immer von vorne betrachtet zu verstehen!

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Die Pfeifen werden mittels Hebedrähten vom Kuckucksuhrwerk betätigt. Wir haben sie aus 1,2-mm-Stahldraht gebogen.

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Biegen Sie kleine Ösen an beide Drahtenden. Die Drähte müssen vom Heber bis zum aufliegenden Balgdeckel reichen.

Die linke Pfeife wird vom unteren, die rechte vom oberen Heber betätigt.

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Hängen Sie den Draht in den Heber ein. Die obere Öse mit einer kleinen Rundkopfschraube im Balgendeckel befestigen.

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Prüfen Sie nach jedem installierten Draht die Gängigkeit. Hierzu provisorisch Ketten und Gewichte montieren und den Auslösehebel betätigen.

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Anschließend wird der Kuckuck – hier die komplexere Variante mit Hebeflügeln – montiert.

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Die Flügel heben und der Schnabel öffnet sich, wenn der Schwanz angehoben wird. Dies erledigt wiederum ein Draht, der ...

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... am Deckel der Kuckuckspfeifen montiert wird, und beim Heben des Deckels den langen Vogelschwanz nach oben drückt.

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Nun fehlt noch der verstellbare Halter für die Tonfeder. Eine große Bohrung im Bodenschenkel und zwei Langlöcher im stehenden Winkelschenkel ...

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... sorgen für sehr gute Justierbarkeit. Für die Langlöcher mehrere Löcher nebeneinander bohren und mit dem Beitel glatt ausstechen.

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Dann montieren Sie die beiden Schenkel mit Schrauben. Vorbohren und senken!

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Am stehenden Schenkel wird die Halteplatte für die Tonfeder mit Rundkopfschrauben und Unterlegscheiben verschraubt.

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Schrauben Sie daran die Tonfeder mit der mitgelieferten Befestigungslasche samt Schraube fest. Den geraden Haltedraht der Tonfeder leicht nach vorn biegen – die Tonfeder muss aber parallel zum Uhrwerk stehen.

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Montieren Sie nun den Halter: Der Hammer muss nach der Montage über dem waagerechten Draht der Tonfeder schweben.

Das Uhrwerk der Kuckucksuhr ist nun fertig – es folgt der Bau des Schwarzwaldhauses!

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Für das Kuckucksuhr-Gehäuse beginnen Sie mit der Bodenplatte: Nach dem Zuschnitt (die Seiten schräg zuschneiden!) die Kettenlöcher und den Pendelschlitz bohren bzw. schneiden.

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Dann werden die Seitenwände zugeschnitten, aufgeleimt und verschraubt.

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Schneiden Sie die Giebelwandspitzen zu und bringen Sie in die hintere für die Aufhängung das tropfenförmige Langloch ein.

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Anschließend die oberen Dachflächen zuschneiden (achten Sie auf den Anschlusswinkel zu den unteren Dachflächen), verleimen und verschrauben.

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Dann werden die unteren Dachflächen verleimt und mithilfe von Klebeband fixiert.

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Nach dem Abbinden des Leims das Dach auf die Seitenwände setzen, vorbohren, senken, verleimen und festschrauben.

Praxistipp: Durch Nachmessen sicherstellen, dass das Dach mittig montiert wird!

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Für die vollflächige Auflage der Frontplatte haben wir zwei Leisten zugeschnitten und gegen die Dachflächen geleimt.

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Sie können nun das Haus verwenden, um die Kontur der Frontplatte aufzureißen. Sie besteht aus 6,5-mm-Multiplex.

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Schneiden Sie die Platte aus und bohren Sie ein mindestens 10 mm großes Loch für die Zeigerwelle.

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Legen Sie das Werk auf die Front, um die Lage des Kuckucksfensters und den darunterliegenden Klangschlitz aufzuzeichnen.

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Fertigen Sie die Ausschnitte mit dem Bohrschrauber und der Stichsäge an. Auch hier mit dem Cuttermesser vorritzen.

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Im Anschluss können Sie die Frontplatte aufleimen und mit Zwingen fixieren.

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Aus Streifen von möglichst astfreiem Kiefer-Leimholz schlagen Sie mit Beitel und Schonhammer rund 270 einzelne Holzschindeln.

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Die Schindellage auf die Dachflächen zeichnen und an den Traufen 5-x-5-mm-Quadratleisten aufleimen. Dann im Verband die Schindeln aufleimen.

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Auch die oberen Flächen mit Schindeln eindecken. Ein selbst gefertigter Leistenwinkel deckt den First ab.

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Passen Sie die Ortgangleisten an und leimen Sie sie auf. Auch die Fassadenleisten anpassen, jedoch noch nicht verleimen!

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Die Bauteile für Fensterläden und Balkon zuschneiden und verleimen.

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Beizen Sie nun folgende Holzteile dunkelbraun: Dachflächen, -untersicht und Ortgang, Fensterläden, Balkon und Fassadenleisten.

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Nach dem Trocknen zeichnen Sie die Lage von Zifferblatt, Leisten, Balkon und unteren Fensterläden auf die Fassade.

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Kleben Sie diese Fläche mit glattem Malerband ab. Überkleben Sie die Konturen und schneiden Sie den Überstand mit einem Skalpell aus.

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Nun mischen Sie den Putz aus Sägespänen, Holzleim und Wasser an, bis er eine sämige Konsistenz hat.

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Mit einem Modellierspachtel lässt er sich nacheinander auf Fassade, Boden und Seitenwände auftragen und grob glätten.

Praxistipp: Klebeband sofort nach dem Verputzen abziehen!

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Putz etwa zwei Tage trocknen lassen, dann weiß streichen. Danach Fensterläden, Balkon und Zifferblatt aufleimen.

Praxistipp: Für eine natürliche Patina die reinweiße Fassade mit etwas Kiefernholz-Beize behutsam „anschmuddeln“.

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Der Kuckucks-Fensterladen muss sehr leichtgängig sein. Wir haben die Angeln aus 1-mm-Draht selbst gebogen. Anschließend wird Drahtbügel in feine Löcher geklebt.

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Die beiden „Augendrähte“ ebenfalls in Bohrungen in der Fassade einlassen. Erst nach einem Funktionscheck einkleben!

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Bereiten Sie die Hochzeit von Werk und Gehäuse vor: Ziehen Sie zunächst die beiden Ketten auf das Werk.

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Biegen Sie einen Draht, der in die rechte Fußöse des Kuckucks greift. Das andere Drahtende wird später angepasst.

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Fädeln Sie die Ketten durch die vier Kettenlöcher, führen die Zeigerwelle durch die Front und platzieren das Werk exakt im Haus.

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Wenn das Werk ausgerichtet ist wird die Uhrwerks-Grundplatte mit der Bodenplatte des Hauses verschraubt.

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Eine Ösenschraube in die Kuckucksklappe eindrehen und den Öffnungsdraht einpassen. Wieder auf Funktion prüfen!

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Nun müssen die Zeiger aufgesteckt und verschraubt werden. Dann hängen Sie die Uhr auf und das Pendel ein!

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Die Kettenenden jeweils mit Haken für die beiden Gewichte und Ringen als Durchrutsch-Sicherung versehen.

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Zu guter Letzt: Die Zeigerstellung mit der Werksstellung synchronisieren und durch Verschieben des Pendelgewichts die Ganggenauigkeit einstellen.

Von außen betrachtet passiert bei der selbst gebauten Kuckucksuhr nicht sehr viel: Die Zeiger rücken auf die volle Stunde, das Türchen geht auf, der Kuckuck verneigt sich und erhebt seine Stimme. Im Innern der Schwarzwald-Kuckucksuhr herrscht dagegen ein präzises Schaffen, wenn Sie beim Bau der modernen Kuckucksuhr Schritt für Schritt unserer Anleitung gefolgt sind.

Moderne Kuckucksuhr selber bauen

Und dennoch ist diese Arbeit höchst spannend, lehrreich und birgt Momente, die die Augen zum Strahlen bringen. Da ist der Bau des Schwarzwaldhauses selbst schon fast ein Klacks!

Bauplan bestellen

Um alle Arbeitsschritte genau zeigen zu können, haben wir einen Kunstgriff gewagt: Wir haben ein autarkes Uhrengestell mit allen daran befestigten Bauteilen gebaut und dann in das Uhrenhäuschen gepackt. Nur die Tür der Kuckucksuhr muss abschließend noch mechanisch verbunden werden. Für diejenigen, denen das alles zu viel ist, gibt es auch Quarz-Uhrwerke für Kuckucksuhren!

Mechanik & Bauplan für Kuckucksuhr-Bausatz:

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Es ist traditionelle Technik, die in so einer echten Schwarzwald-Kuckucksuhr steckt. Das Zusammenspiel der einzelnen Bauteile ist jedoch alles andere als trivial. Herz ist das mechanische Uhrwerk. Dieses treibt über Drähte die Kuckuckspfeifen an – und zwar so, dass die Tonfolge möglichst realistisch ist. Eine Tonfeder wird ebenfalls punktgenau angeschlagen, ein Draht bewegt den Kuckuck nach vorn, ein zweiter hebt den Schwanz, damit der Vogel die Flügel hebt, und ein dritter öffnet das Türchen. Alles ganz einfach. Mechanisch. Nur, dass all das händisch synchronisiert und montiert werden muss. Bis das optimal funktioniert, werden viele Drähte gebogen und verworfen.

Praxistipp: Da das 7-Tage-Uhrwerk und seine Anbauteile individuell angeordnet und synchronisiert werden müssen, beginnen wir „von innen nach außen“ mit dem Bau der kompletten Mechanik-Einheit. Wenn das Uhrwerk komplett montiert ist und reibungslos funktioniert, geht es an den Hausbau. Praxistipp: Der ähnelt unseren Krippenställen und kann individuell gestaltet werden. Nur das Werk muss hineinpassen!

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Die mechanischen Komponenten stammen von Selva Technik. Dies sind: A das 7-Tag-Kuckucks-Uhrwerk (Art.-Nr. 336249; 189 €) inklusive Tannenzapfengewichten, Ketten, Pendel, Pendelverlängerung, Zeigermutter und -scheibchen; B das Holz-Zifferblatt mit Zeigerpaar (Art.-Nr. 335008; 15,90 €); C der Kuckuck mit beweglichen Flügeln (Art.-Nr. 223037; 26,50 €) D das Kuckucksuhr-Pfeifen-Paar 8 cm; (Art.-Nr. 334757; 23,50 €) sowie E die Tonfeder im Durchmesser von 10 cm (Art.-Nr. 118812; 5,50 €). Alle Teile finden Sie gebündelt im Selva-Shop unter dem Uhrwerk. Praxistipp: Und mit dem Gutscheincode „selbst“ sparen Sie beim Bezahlvorgang 10 Euro.

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