Halfpipe selber bauen
Fingerboarding ist ein Trend aus den USA, der auch hierzulande immer mehr Anhänger findet – nicht nur bei Kindern. Wir zeigen, wie Sie für Ihr Fingerboard eine robuste Halfpipe selber bauen.
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Fingerboarding ist eine relativ neue Funsportart aus den USA. Im Grunde genommen wird mit den kleinen Skateboards gefahren wie mit den großen. Einziger Unterschied: Die Finger "stehen" hier auf dem Board. Tricks werden hingegen aufgeführt wie in der großen Halfpipe und sind meist auch gleich benannt wie beim Skateboarden. Zum Fingerboarden braucht es aber mehr, als nur die kleinen Boards, die es für wenige Euro im Internet gibt. Das teure ist meist das Zubehör, wie etwa die Halfpipe. Dabei besteht diese meist aus günstigem Material, das Sie auch in jedem Baumarkt finden. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die Fingerboard-Halfpipe bauen und somit eine Menge Geld sparen können.
Halfpipe selber bauen – aus günstigem Material
Zum Fingerboarding gehört nicht nur das Miniatur-Skateboard, sondern auch eine Menge Zubehör, das von den Firmen zu hohen Preisen angeboten wird. Dabei können Sie sich eine Halfpipe selber bauen – mit relativ wenig finanziellem Aufwand. Sie benötigen lediglich etwas 8-mm-Sperrholz für das Gerüst sowie Flugzeugsperrholz für die Rampe – und unsere Anleitung, dann ist die Halfpipe in nur 5 Schritten fertig!
Fingerboard: Halfpipe bauen und boarden
Fingerboarden wird von den meisten lediglich zum Spaß betrieben. Allerdings gibt es auch einige Wettbewerbe, auf denen Fingerboarder ihr Talent unter Beweis stellen können. Wer dabei mitmachen möchte, muss allerdings einige Regeln beachten.
- Es dürfen nur zwei oder drei Finger (Zeige-, Mittel-, Ringfinger) auf dem Board liegen.
- Beim „Ollie“ darf nicht der Daumen verwendet werden.
- Beim Landen dürfen nur die Finger, nicht die Handfläche auf dem Board liegen.
- Der Daumen darf nur für einen „Grap“ in der Luft benutzt werden.
- Das Board darf weder gegriffen noch geworfen werden.
- Das Board darf bei der Landung nicht gefangen werden. Es muss mit den Fingern gelandet werden.
Fotos: sidm / Archiv
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