Akku-Heckenschere: 10 Modelle im Praxistest
Akku-Heckenscheren mit 36-Volt-Akkus bieten genug Kraft für den starken Rückschnitt an Hartholzhecken. Wir haben mit dem TÜV Rheinland 10 Akku-Heckenscheren im Test verglichen.
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- Was ist eine Akku-Heckenschere?
- Welche ist die beste Akku-Heckenschere?
- Al-Ko HT4055
- Akku-Heckenscheren kaufen: Worauf achten?
- Akku-Heckenschere Test: Die Ergebnisse im Überblick
- Kärcher HGE 36-60 Battery
- Lux-Tools A-HS-2x20/61
- Stihl HSA 56
- Black&Decker BCHTS 36 H1
- Husqvarna 115iHD45
- Ryobi RY36HTX65A
- Worx WG 284E
- Greenworks G40HT61
- Scheppach TPX710
- Alternative Akku-Heckenscheren
- Aktuellen Akku-Heckenscheren-Test herunterladen
- Fazit Heckenscheren-Test
Der Trend geht klar zur Akku-Heckenschere: Moderne Akkus erlauben lange Laufzeiten ohne störendes Kabel. Heckenscheren mit 36 Volt Betriebsspannung sind für große Hecken ausgelegt, die auch mal bis ins Starkholz hinein gekappt werden sollen. Die höhere Betriebsspannung stellt das für große Durchmesser erforderliche Drehmoment zur Verfügung.
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Allerdings sind die leistungsfähigen Akkus größer und auch schwerer – Ergonomie und eine sehr gute Ausgewogenheit sind bei dieser Gerätegruppe deshalb besonders wichtig. Zwar wiegen einige der Akku-Heckenscheren im Vergleich deutlich über 4 Kilogramm, gerade die gewichtigeren Geräte ließen sich im Akku-Heckenscheren-Test aber eher besser an der Hecke dirigieren – ein Anzeichen dafür, dass die Hersteller sich um eine möglichst ermüdungsarme Handhabung sehr wohl Gedanken gemacht haben.
Im Test traten 10 Akku-Heckenscheren von den aufgelisteten Herstellern an. Außerdem haben wir auch ein Modell von Greenworks getestet. Aber welche ist die beste Akku-Heckenschere? Bei den Geräten gab es einen klaren Testsieger. Dieser erhielt sogar die Bestnote "sehr gut". Sechs weitere Heckenscheren konnten die Tester mit der Wertung "gut" überzeugen. Die restlichen drei wurden immerhin mit einem "befriedigend" bewertet.
Auch sehr beliebt:
• Wie funktioniert eine Heckenschere?
• Wie gut sind Hand-Heckenscheren?
• Elektrische Heckenscheren im Test
Was ist eine Akku-Heckenschere?
Wenn die Hecke mal wieder einen Rückschnitt braucht, kommt die Heckenschere zum Einsatz. Eine Akku-Heckenschere ist dabei kabellos und mit einem Elektromotor ausgestattet. Dieser wird mit einem Akku angetrieben. Der Akku befindet sich, genau wieder Motor, in dem Gehäuse der Maschine. Die Maschine kann an dem Griff leicht transportiert werden.
Eine Akku-Heckenschere hat ein langes Schwert, an dem sich die Messer befinden. Optisch erinnert sie daher an eine Kettensäge. Zwischen dem Griff und den Messern befindet sich ein Handschutz, der den Anwender vor gefährlichen Schnitten schützen soll. Die meisten Akku-Heckenscheren benötige einen Akku mit 18 Volt. In unserem Akku-Heckenscheren Vergleich haben wir die stärkeren Heckenscheren mit 36 Volt getestet. Mit diesen starken Heckenscheren können Sie Hecken, Büsche und Sträucher schneiden und auch dickere Äste trennen. Durch die elektronische Unterstützung können Sie länger arbeiten und benötigen nicht so viel Kraft in den Händen.
Welche ist die beste Akku-Heckenschere?
Von insgesamt 10 getesteten Modellen, haben wir in unserem Praxistest mit dem TÜV Rheinland folgende Akku-Heckenschere zum Testsieger gekürt:
Al-Ko HT4055
Hecken zu schneiden, gehört nicht zu den Arbeiten, die besonders viel Spaß machen – umso mehr kommt es auf ein Werkzeug an, mit dem die Arbeit schnell und möglichst bequem erledigt ist. Akku-Heckenscheren kommen dafür in Frage: Moderne Geräte bieten eine lange Laufzeit ohne lästiges Kabel und sind nicht viel schwerer als kabelgebundene Modelle.
Positiv aufgefallen im Akku-Heckenscheren-Test
Die Akku-Laufzeit von fast allen Heckenscheren beträgt min. eine halbe Stunde.
Die meisten Akkus sind nach 2 Stunden wieder aufgeladen.
Negativ aufgefallen im Akku-Heckenscheren-Test
Bei einigen Heckenscheren kann der Schwertschutz leicht abgleiten.
Dickere Äste haben bei einigen Maschinen das Messerwerk blockiert.
Akku-Heckenscheren kaufen: Worauf achten?
Bevor man die Hecken und Sträucher schneiden kann, braucht man eine Heckenschere. Aber worauf muss man achten? Um Ihnen die Wahl etwas leichter zu machen, sehen Sie hier, welche Dinge in unserem Akku-Heckenscheren Vergleich besonders wichtig waren.
Ergonomie | Hier ging es darum, wie die Maschine auch mit Handschuhen bedienbar ist und ob das Gerät in allen Arbeitspositionen sehr gut und ausgewogen in der Hand liegt. | ||
Heckenschnitt | An verschiedenen Hecken haben wir beim Rückschnitt sowohl die Führung der Maschine als auch die Schnittleistungen vergleichend beurteilt. Dabei wurden auch dickere Äste und das Trimmen von Blatthecken einbezogen. | ||
Maximaler Durchmesser | Für einen fairen Vergleich der Schnittleistungen haben wir Haselnuss-Äste verschiedener Stärke in einer Vorrichtung fixiert und kontrolliert mit allen Maschinen geteilt. | ||
Überlast | Sowohl beim Praxisversuch als auch bei der Ermittlung der maximalen Durchmesser haben wir protokolliert, wie die Maschine bei Blockaden und überdicken Ästen reagiert. | ||
Sicherheit | Der TÜV Rheinland hat alle Maschinen einem Sicherheits-Check nach DIN EN 62841-4-2:2020 unterzogen. |
Akku-Heckenschere Test: Die Ergebnisse im Überblick
In unserem Akku-Heckenscheren-Test haben wir 10 Modelle getestet. Die ausführlichen Ergebnisse, alle getesteten Maschinen und das Preis-Leistungs-Verhältnis finden Sie zum Download weiter unten. Nachdem wir oben unseren Testsieger von AL-KO vorgestellt haben, gibt es hier einen Überblick der restlichen Heckenscheren aus dem Test:
Kärcher HGE 36-60 Battery
Lux-Tools A-HS-2x20/61
Stihl HSA 56
Black&Decker BCHTS 36 H1
Husqvarna 115iHD45
Ryobi RY36HTX65A
Worx WG 284E
Greenworks G40HT61
Scheppach TPX710
Alternative Akku-Heckenscheren
Diese Modelle waren nicht Teil des Tests, sind aber dennoch zu empfehlen:
Wir haben die besten Motorsägen getestet. Hier finden Sie weitere hilfreiche Empfehlungen rund um das Thema Baum- und Heckenschnitt >>
Astschere | Holzspalter liegend | Astsäge | Spaltkeil | Akku-Kettensäge
Aktuellen Akku-Heckenscheren-Test herunterladen
Für verschiedene Anwendungen kommen auch verschiedene Heckenscheren zum Einsatz. Wir haben ingesamt 10 Modelle im Akku-Heckenscheren Vergleich getestet. Um zu erfahren, welche Modelle der Akku-Heckenschere-Testsieger und der Preis-Leistungs-Sieger ist, können Sie den kompletten Test herunterladen. Dort finden Sie auch alle Heckenscheren, die wir verglichen haben und alle ausführlichen Angaben. Die übersichtliche Tabelle gibt es hier als kostenlosen Download:
Akku-Heckenscheren-Test 2022
Umfang: 6 Seiten - kostenlos!
PDF herunterladen >> (1.8 MB)Fazit Heckenscheren-Test
Mit sehr guten Schnittleistungen und langer Akkulaufzeit entscheidet Al-Ko diesen Test für sich, gefolgt von Kärcher und der preiswerten Lux-Tools-Maschine, die deshalb unser Preistipp ist.
Akku-Heckenschere richtig pflegen
Wenn Sie kranke Pflanzen geschnitten haben, sollten Sie die Klingen auch desinfizieren. Andernfalls können sich Pilze und Schädlinge auch auf anderen Pflanzen ausbreiten.
Es gibt auch einseitig schneidende Heckenscheren. Bei diesen ist nur eine Seite des Schwerts mit Messern ausgestattet. So können Sie besonders gerade Flächen schneiden. Akku-Heckenscheren haben aber meistens mindestens zwei Seiten.
Damit das Schneiden auch weiterhin einfach fällt, sollten Sie die Lautschienen regelmäßig ölen. Nutzen Sie die Schere gerade nicht, sollten Sie sie sicher lagern. Feuchte Räume, in denen auch Frostgefahr besteht, sind dafür nicht geeignet.
Die richtige Pflege der Heckenschere verlängert Ihre Lebensdauer. Zu den grundlegenden Dingen zählt z.B. die Reinigung der Klingen. Das machen Sie am besten nach jeder Verwendung. So verkleben die Messer nicht durch Harz. Zu der Pflege gehört auch die Wartung. Dabei sollten Sie besonders die Schneiden kontrollieren. Denn stumpfe Messer mindern die Schnittleistung. Ausgefranste oder gequetschte Zweigen sind dann die Folge. Krankheitserreger können so leichter in die Pflanze eindringen und sie nachhaltig schädigen. Das Schärfen der Klingen muss nicht von einem Fachmann erledigt werden. Mit etwas handwerklichem Geschick können Sie das auch selbst machen.
Zum Säubern entnehmen Sie zuerst den Akku. Dann lösen Sie die Schraube zwischen Gehäuse und Scherenblatt und entnehmen die Klingen. Jetzt entfernen Sie alle Verunreinigungen und tragen etwas Pflegeöl auf. Zum Schluss alles wieder einsetzen.
Wenn Sie Ihre Messer schärfen möchten, müssen Sie zuerst den Li-Ionen-Akku entnehmen. Danach gehen Sie wie folgt vor:
Nehmen Sie eine Schärffeile und fahren Sie im gleichen Winkel wie das Schnittblatt ist herunter.
Feilen Sie immer nur mit mäßigem Druck in eine Richtung.
Das machen Sie dann bei jeder Schneidkante, bis Sie mit der einen Seite fertig sind.
Dann schalten Sie die Heckenschere kurz an, damit Sie die andere Seite schärfen können.
Schleifen Sie dann, wie auf der ersten Seite, die Schnittflächen.
Um den Schleifstaub zu entfernen, wischen Sie die Messer grob ab.
Bei der Akku-Heckenschere sollten Sie nicht nur den Klingen Aufmerksamkeit schenken. Auch der Akku kann zu Schaden kommen. Und zwar dann, wenn man in falsch lädt. Aber wie lädt man einen Akku richtig? Sie sollten zuerst eine vollständige Entladung vermeiden. Auch vor der Lagerung sollten Sie den Akku aufladen. So vermeiden Sie einen Memory-Effekt. Achten Sie auch darauf, dass die Lithium-Ionen-Akkus weder zu heiß noch zu kalt gelagert werden. Während der Akku lädt, sollten Sie ihn nicht vom Ladekabel nehmen.
Praxistipp: Sehr gute Lithium-Ionen-Akkus halten locker 800-1000 Ladezyklen stand.
Nach jedem Schärfen der Klingen können Sie auch die Heckenschere reinigen und ölen. Einige Hersteller bieten auch spezielle Sprays für die Pflege und Reinigung an. So haben Sie direkt das richtige Mittel parat.
Sicherheit beim Arbeiten mit der Akku-Heckenschere
Wie bei vielen anderen Gartengeräten besteht auch bei Heckenscheren Verletzungsgefahr. Um vor allem Ihre Hände und Augen zu schützen, sollten Sie immer Handschuhe und eine Schutzbrille tragen. Auch wenn die Hersteller wichtige Sicherheitsvorkehrungen eingebaut haben (z.B. Zwei-Hand-Sicherheitsschalter, Entsperrriegel, …) sollten Sie stets aufpassen.
Bei der zuletzt vorgenommenen Aktualisierung (20.11.2024) wurde der Test auf Vollständigkeit geprüft und die Verfügbarkeit der empfohlenen Produkte sichergestellt und bei Bedarf aktualisiert. Unsere Empfehlungen sind weiterhin aktuell.
Welche Akku-Heckenscheren gibt es?
Insgesamt unterscheidet man zwischen vier verschiedenen Arten an Heckenscheren. Welche Sie wählen, ist von Ihren Anforderungen abhängig. Denn wer nur ab und zu mal ein paar Äste schützen möchte braucht nicht direkt eine Akku-Heckenschere.
Akku-Heckenscheren: Bei den akkubetriebenen Heckenscheren ist der Akku der klare Vorteil. Denn mit diesem können Sie viel mobiler arbeiten. Dafür können Sie aber nur so lange die Hecken bearbeiten, bis der Akku leer ist. Dann müssen Sie erst einmal eine Pause einlegen und den Akku aufladen. Das ist natürlich unpraktisch. Früher waren die Akku-Heckenscheren nicht so leistungsstark. Da es heute aber auch 36-Volt-Geräte gibt, ist das kein Problem mehr.
Benzin-Heckenscheren: Diese Modelle sind meistens etwas teurer, dafür aber noch leistungsstärker. Da diese Heckenscheren mit einem Verbrennungsmotor ausgestattet sind, machen Sie Lärm, geben Abgase ab, sind schwer und benötigen viel Pflege. Für Hobby-Gärtner mit einem eigenen Garten sind diese Geräte eher weniger zu empfehlen.
Elektro-Heckenschere: Diese Modelle sind auf ein Stromkabel angewiesen und werden so auch angetrieben. Das Gute daran: Mit dem Kabel können so lange arbeiten, bis sie fertig sind. Doch gleichzeitig ist das Kabel auch ein Nachteil. Denn mit dem Kabel sind Sie nicht so flexibel. Sie können nur dort arbeiten, wo Sie Strom haben und auch nur so weit entfernt schneiden, wie das Kabel reicht. Das Kabel kann außerdem zu Unfällen führen, wenn Sie es übersehen.
Hand-Heckenscheren: Diese Heckenscheren werden manuell mit der eigenen Kraft betrieben. Da man besonders für dickere Äste viel Kraft benötigt, sind diese Akku-Heckenschere-Modelle eher für kleine Gärten mit wenigen Rückschnittarbeiten zu empfehlen. Jeder Hobby-Gärtner sollte eine solche geräuschlose Schere besitzen. Denn mit Ihnen kommen Sie auch in Ecken, in denen die größeren Geräte nicht hinkommen.
Wie funktioniert eine Akku-Heckenschere?
Akku-Heckenscheren bestehen aus eine Handteil und einem Schwert, Das Schwert besteht aus zwei-drei Teilen. Eines davon ist feststehend und hat an beiden Leisten Messer. Die zweite Leiste hat eine Führungsschiene und Messer. Diese Leiste kann bewegt werden. Beim Auf- und Abschieben schneidet die Schere Zweige und Äste. Bei einer sehr guten Heckenschere entsteht dann ein glatter Schnitt. Jede Heckenschere gibt eine Schnittbreite an. Diese gibt an, wie groß der Abstand zwischen den zwei Messern ist. Ist der Abstand groß, kann man auch dickere Äste schneiden. Bei einer Akku-Heckenschere könnten höchstens dickere und ältere Äste zu einem Problem werden. Dann sollten Sie sich ein leistungsstärkeres Gerät zulegen.
Was kostet eine Akku-Heckenschere?
Eines vereint alle leistungsstarken Akku-Heckenscheren: Wer viel Leistung benötigt, muss tief in die Tasche greifen. Während eine sehr gute Akku-Heckenschere der 18-Volt-Klasse schon ab 100 Euro zu haben sind, geht es in der Profiliga erst bei 200 Euro los, die Spitzenklasse erschließt sich sogar erst ab 300 Euro. Der Komfort eines kabellosen Heckenschnitts muss einem also schon einiges wert sein. Die Akku-Heckenscheren aus unserem Vergleich haben 36 Volt und kosten zwischen 190 und 400 Euro.
Reichen 18 V für die Akku-Heckenschere?
Um Frust zu vermeiden, sollten Sie die richtige Leistungsklasse wählen: Für den regelmäßigen Pflegeschnitt kleinerer Hecken genügt ein Gerät mit einem 18-Volt-Akku. Für stärkere Rückschnitte und höhere Hecken sollte mehr Motorkraft zur Verfügung stehen, die eine höhere Akkuspannung erfordert. Wer besonders viele Hecken und Sträucher regelmäßig schneiden muss, dem reicht vielleicht auch kein leistungsstärkeres 36-Volt-Modell. Dann sollten Sie sich vielleicht auch für ein anderes Gerät entscheiden.
Welche Heckenschere ist besser: Akku oder elektrische Heckenschere?
Die Vor- und Nachteile der verschiedenen Heckenscheren-Arten haben wir Ihnen bereits oben beschrieben. Dort haben Sie auch erfahren, dass Akku-Heckenscheren nicht die leistungsstärksten Modelle sind. Also sind elektrische besser? Pauschal kann man diese Frage nicht beantworten. Denn es kommt sehr darauf an, wie oft Sie die Heckenschere benutzen. Wer nur wenige Büsche, Sträucher und Hecken schneidet, dem sollte eine Akku-Heckenschere reichen. Wer aber viele Äste schneiden möchte, kann sich auch für eine elektrische Heckenschere entscheiden. Wichtig ist außerdem, wie groß Ihr Garten ist. Bei größeren Gärten können die Einsatzgebiete weiter auseinander liegen. Wenn das Kabel dann zu kurz ist oder Sie keine Steckdose in der Nähe haben, können Sie sich nicht flexibel bewegen. Dann ist eine akkubetriebene Heckenschere besser. Ein dritter wichtiger Punkt ist die Schnelligkeit. Wer in kurzer Zeit seine Hecken schneiden kann, der nutzt eine Akku-Heckenschere. Wer aber lange braucht, sollte sich für ein elektrisches Modell entscheiden. Denn sonst kann der Akku mittendrin einfach leer sein.
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