Hochdruckreiniger-Test

8 Hochdruckreiniger im Vergleich

Aus selbst 5/2023

Nur mit Wasserkraft ermöglichen Hochdruckreiniger eine umweltschonende Reinigung. Wir haben im Hochdruckreiniger-Test mit dem TÜV Rheinland 8 Geräte der Mittelklasse verglichen.

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8 Hochdruckreiniger im Vergleich

Eine "schnelle, flexible und mühelose Reinigung" versprechen die Hersteller vollmundig bei dem Einsatz ihrer Hochdruckreiniger, angeblich lässt sich "jede Oberfläche mit passendem Druck reinigen". Im Hochdruckreiniger-Vergleich zeigten sich allerdings schnell Einschränkungen dieser Aussagen.

Diese Marken haben wir getestet:

  • Bosch

  • Kärcher

  • Nilfisk

  • Ryobi

  • Scheppach

  • Stihl

So konnten größer gewachsene Anwender nur mit zwei Geräten relativ entspannt arbeiten – bei den anderen Hochdruckreinigern im Test ist die Sprühlanze zu kurz, sodass in ergonomisch ungünstiger, teils stark gebückter Haltung gearbeitet werden muss. In unserem Test traten 8 Hochruckreiniger der aufgelisteten Hersteller gegeneinander an. Außerdem war noch jeweils ein Gerät von AVA und Yard Force vertreten. Insgesamt konnten die Geräte gute Ergebnisse erzielen. Aber kein Modell konnte die Bestnote "sehr gut" erreichen. Dennoch wurden gleich 7 Hochdruckreiniger mit einem "gut" bewertet. Nur ein Hochdruckreiniger-Modell erhielt die Note "befriedigend" und war so unser Schlusslicht.

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Bei allen getesteten Geräten ist der Druckschlauch, in dem das Wasser zur Lanze gefördert wird, lang genug, doch manchmal ist die Bewegungsfreiheit dennoch eingeschränkt, weil der Schlauch zu starr ist oder sich in Schlaufen schnell verwickelt. Bei den meisten Geräten können Lanze, Druckschlauch und Netzleitung nach der Arbeit direkt am Gerät untergebracht werden, auch für wechselbare Düsen sind in der Regel Ablagen vorhanden. Doch in der Praxis ist das Verstauen des Zubehörs manchmal knifflig.
Praxistipp: Auch wenn die Geräte gegen Strahlwasser geschützt sind, sollten Sie den Hochdruckstrahl nicht auf das Gerät richten – und natürlich auch nicht auf Menschen, Haustiere und empfindliche Oberflächen.

Wozu braucht man einen Hochdruckreiniger?

Sauber allein mit Wasser: Hochdruckreiniger verstärken den Wasserdruck aus der Leitung auf rund das Zwanzigfache und lösen allein mit der Prallkraft des Wassers selbst hartnäckige Verschmutzungen. Dabei sparen Sie gegenüber dem Sprühstrahl aus dem Gartenschlauch sogar noch etwa die halbe Wassermenge. Ein Hochdruckreiniger kann immer dann zum Einsatz kommen, wenn Sie Schmutz ohne Chemie beseitigen möchten. Denn ein Hochdruckreiniger entfernt Dreck und Schmutz auch nur mit Wasser.

Der harte Wasserstrahl kann somit groben Dreck an Fahrrädern oder Autoreifen lösen oder auch empfindlichere Oberflächen reinigen. Mit dem vielseitigen Zubehör können Sie so auch Gartenmöbel oder die Terrasse reinigen. Ein Hochdruckreiniger ist vor allem für alle geeignet, die größere Flächen reinigen müssen. Denn mit den Geräten ersparen Sie sich viel Zeit und Mühe. Da stark verschmutzte Flächen aber nicht mit jedem Hochdruckreiniger gleich gut gereinigt werden, sollten Sie nur den besten Hochdruckreiniger kaufen. Aber welcher ist das?

Welcher ist der beste Hochdruckreiniger?

Insgesamt fällt negativ auf, dass sich die Leistung der Hochdruckreiniger gegenüber unserem letzten Hochdruckreiniger-Vergleich (2015) leicht verschlechtert hat. Damals wurde auch zwei Mal die Note "sehr gut" vergeben. Wir stellen Ihnen unseren Hochdruckreiniger Testsieger und die getesteten Hochdruckeiniger weiter unten vor. Zuerst erfahren Sie aber, welche Vor- und Nachteile uns im Einsatz häufiger begegnet sind.

Positiv aufgefallen im Hochdruckreiniger-Test

  • Alle Geräte sind kippsicher genug – jedenfalls in der Normprüfung.
  • Mit allen Geräten kann auch Reinigungsmittel ausgebracht werden.

Negativ aufgefallen im Hochdruckreiniger-Test

  • Festsitzende Verschmutzungen konnten die Geräte kaum lösen.
  • Die meisten Geräte sind von großen Anwendern nur in ungünstiger Haltung bedienbar.

Praxistipp: Auch die Stiftung Warentest hat bereits einen Hochdruckreiniger-Test durchgeführt. Dieser ist aber nicht so aktuell wie unserer.

Hochdruckreiniger kaufen: Worauf achten?

Hoher Druck ist nicht alles – das zeigte unser Hochdruckreiniger Test auf verschmutzten Betonflächen. Vielmehr kommt es auf die richtige Kombination von Wasser-Fördermenge und -druck an, um auch mit festsitzendem Dreck schnell fertig zu werden. Stark verschmutzte Flächen werden nicht von jedem Hochdruckreiniger gleich gut gereinigt, wie der Hochdruckreiniger-Vergleich zeigt.

Hochdruckreiniger Praxistest TÜV

Praktisch: Zum Ausbringen des Reinigungsmittels wird anstatt mit einer Düse ein Schaumbehälter auf der Lanze montiert oder der Reiniger in einen abnehmbaren Tank am Gerät gefüllt. Auch die Ausbringung des Reinigers unterscheidet sich deutlich: Ideal ist die Verteilung mit geringem Druck, weil sich dann ein gut haftender Schaumteppich auf der zu reinigenden Oberfläche bildet.

  • Ergonomie: Wie leicht lassen sich Druckschlauch und Düsen anschließen? Und ist die Lanze lang genug, um in aufrechter Position arbeiten zu können?
  • Reinigung: Zum Vergleich der Reinigungsleistung haben wir einen Garagenvorplatz gesäubert, der teilweise mit Algen und Flechten besetzt war.
  • Einschäumen: Wir haben bei allen Geräten ausprobiert, wie leicht sich Reiniger einfüllen und zuführen lässt. Außerdem wurde bewertet, wie das Mittel ausgebracht wird.
  • Abtragsleistung: Unregelmäßige, poröse Oberflächen sind eine besondere Herausforderung – wir haben ein Hochbeet aus Betonstein im Test bearbeitet.
  • Sicherheit: Im Sicherheits-Check des TÜV Rheinland wurde unter anderem überprüft, ob mechanische und elektrische Gefahren bestehen, außerdem wurden die Gehäuse auf Stabilität getestet (Federhammer-Prüfung) und die Lanzen auf Stabilität überprüft (Fallprüfung). Zugrunde lagen die Normen DIN EN 60335-1:2012 und DIN EN 60335-2-79:2015.

Der komplette Hochdruckreiniger-Test mit unserem Hochdruckreiniger Testsieger steht weiter unten zum Download zur Verfügung. Hier erhalten Sie jedoch bereits einen kurzen Überblick über einige der Hochdruckreiniger im Test:

Modell: AVA P55
Gewicht (kg): 12,3
Motorleistung (Aufnahmeleistung, W): 2000
Maximaler Strahldruck (bar): 140
Fazit: Leistungsfähiges Gerät, einfach benutzbar, gute Ergonomie, vielseitige Anwendung

Modell: Bosch UniversalAquatak 130
Gewicht (kg): 8,1
Motorleistung (Aufnahmeleistung, W): 1700
Maximaler Strahldruck (bar): 130
Fazit: Einfach benutzbares Gerät, vielseitige Anwendung, etwas geringere Reinigungsleistung

Modell: Kärcher K 4 Premium Power Control
Gewicht (kg): 13,4
Motorleistung (Aufnahmeleistung, W): 1800
Maximaler Strahldruck (bar): 130
Fazit: Leistungsfähiges Gerät, einfach benutzbar, gute Ergonomie, vielseitige Anwendung

Modell: Nilfisk Core 140
Gewicht (kg): 9
Motorleistung (Aufnahmeleistung, W): 1800
Maximaler Strahldruck (bar): 140
Fazit: Einfach benutzbares Gerät, vielseitige Anwendung, etwas geringere Reinigungsleistung

Modell: Ryobi RY130PWA-P
Gewicht (kg): 7,8
Motorleistung (Aufnahmeleistung, W): 1600
Maximaler Strahldruck (bar): 130
Fazit: Einfach benutzbares Gerät, vielseitige Anwendung, etwas geringere Reinigungsleistung

Modell: Scheppach HCE 2200
Gewicht (kg): 9,8
Motorleistung (Aufnahmeleistung, W): 2200
Maximaler Strahldruck (bar): 165
Fazit: Gute Reinigungsleistung, aber starrer Druckschlauch, ergonomische Schwächen

Modell: Stihl RE 100 Plus Control
Gewicht (kg): 9
Motorleistung (Aufnahmeleistung, W): 2100
Maximaler Strahldruck (bar): 150
Fazit: Einfach benutzbares Gerät, vielseitige Anwendung, hohe Druckwirkung

Modell: Yard Force EW U13A
Gewicht (kg): 10
Motorleistung (Aufnahmeleistung, W): 1800
Maximaler Strahldruck (bar): 130
Fazit: Einfach benutzbares Gerät, vielseitige Anwendung, etwas geringere Reinigungsleistung

Aktuellen Hochdruckreiniger-Test herunterladen

Sie möchten wissen, welcher Hochdruckreiniger im Test der Testsieger ist und welches Modell im Preis-Leistungs-Verhältnis sehr gut abschnitt?

Dann laden Sie sich unseren gesamten Vergleich herunter. Dort finden Sie eine Tabelle mit allen detaillierten Prüf-Ergebnissen, unseren Preis-Leistungs-Sieger und den Hochdruckreiniger Testsieger. Natürlich erfahren Sie in dem übersichtlichen Test auch, welche Modelle wir getestet haben und wie teuer die Geräte sind. Hier können Sie den aktuellen Hochdruckreiniger-Test downloaden:

Hochdruckreiniger-Test

Umfang: 6 Seiten - kostenlos!

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Hochdruckreiniger Praxistest TÜV

Wie funktioniert ein Hochdruckreiniger?

Der Einsatz mit einem Hochdruckreiniger wird durch eine Kolbenpumpe im Gerät möglich. Der Hubkolben setzt das einströmende Wasser unter Druck. Der Wasserstrahl wird dann über das Auslassventil in den Schlauch geführt. An dem Schlauch ist eine Sprühpistole (oder eine andere Düse) montiert. Hier wird der Wasserstrahl ausgestoßen.
Praxistipp: Gerade bei starken Verschmutzungen lohnt es sich noch spezielle Reinigungsmittel beizufügen.

Welche Hochdruckreiniger gibt es?

Hochdruckreiniger bieten viele Vorteile. Wir haben im Vergleich nur Elektro-Hochdruckreiniger getestet. Diese müssen über ein Kabel mit Strom versorgt werden. Doch nicht jeder hat an seinem Einsatzort Strom zur Verfügung. Dann sind Elektro-Hochdruckreiniger nicht die beste Wahl.
Praxistipp: Um Strom zu sparen, sollten Sie auf Geräte setzen, die über ein Auto-Start-Stopp-System verfügen.

Praktischer sind dann Akku-Hochdruckreiniger. Diese können viel flexibler und mobiler eingesetzt werden. Wer lange ohne große Pausen arbeiten möchte, der sollte beim Akku-Hochdruckreiniger auf eine lange Akku-Laufzeit achten. Denn sonst kann die Reinigung mit dem Akku-Hochdruckreiniger schnell vorbei sein. Neben dem normalen Hochdruckreiniger mir Akku gibt es auch noch Akku-Mitteldruckreiniger. Mitteldruckreiniger sind deutlich kleiner als Hochdruckreiniger. Sie haben dadurch auch eine deutlich geringere Leistung und sind leichter. Daher sind Sie besonders für den Urlaub mit dem Wohnmobil oder Wohnwagen sehr gut geeignet.
Praxistipp: Mitteldruckreiniger ersetzen keinen Hochdruckreiniger und können höchstens als Ergänzung angesehen werden.

Wie viel Wasserdruck braucht ein Hochdruckreiniger?

Ob die Leistung des Wasserstrahls ausreicht, merkt der Anwender schon allein am leichten Rückstoß der Reinigungslanze. Denn letztlich löst die Aufprallenergie der Wassertropfen im Reinigungsstrahl den Schmutz – oder setzt ihn eben nur unter Wasser.

Ebenfalls zu beachten ist die Wasser-Fördermenge. Eine geringe Wassermenge erfordert bei einem hohen Druck eine kleine Düse. Dadurch entsteht meist nur feiner Sprühregen, der kaum zum Reinigen reicht. Dann muss man besonders nah rangehen und eine Reinigung von großen Flächen ist nur bedingt möglich. Deswegen ist eine hohe Wasserfördermenge besser geeignet. Ebenfalls von Vorteil: ein langer Schlauch. Denn so erleichtern Sie sich die Arbeit enorm. Doch Achtung: Ein zu langer Schlauch vermindert die Druckkraft und macht das Gerät deutlich schwerer.

Neben diesen Punkten sind auch die Wassertemperatur und der Wasservorfilter nicht zu vernachlässigen. Gerade die Wassertemperatur ist für die Reinigung entscheidend. Denn warmes Wasser reinigt besser. Viele Modelle sind auf 60 Grad Celsius ausgelegt. Das ist völlig ausreichend.

Es gibt aber dennoch spezielle Heißwasser-Hochdruckreiniger, die höhere Temperaturen erreichen. Sie werden vor allem da eingesetzt, wo Bakterien und Keime keine Chance haben sollten. Daher sind sie eher Profi-Hochdruckreiniger. Im eigenen Garten sind Sie nicht notwendig.

Der Wasservorfilter schützt die Pumpe. Durch ihn geraten keine Schmutzpartikel in die Pumpe. Wichtig: Auch wenn Sie den Hochdruckreiniger nicht häufig benutzen, sollten Sie ihn regelmäßig reinigen. Als letzten Punkt sollten Sie die Handhabung betrachten. Oftmals können Sie den Hochdruckreiniger schon im Geschäft genauer unter die Lupe nehmen und herausfinden, ob er Ihren Ansprüchen genügt.

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Hochdruckreiniger: Wie viel bar?

Ein Hochdruckreiniger sollte etwa 6-10l Wasser pro Minute sprühen können. Das ist bei einem normalen Gebrauch vollkommen ausreichend. Aber wie hoch sollte der Arbeitsdruck dabei sein? Mindestens 100 bar sollte das Gerät besitzen. Das sind rund 1,5-1,6 Kilowatt. Die Hochdruckreiniger in unserem Test hatten einen Druck zwischen 130 und 165 bar. Damit waren alle sehr gut für den normalen Hausgebrauch geeignet. Um auch hartnäckige Verschmutzungen zu lösen, sollte ein Hochdruckreiniger mindestens einen Druck von 100 bar aufbauen. In unserem Hochdruckreiniger-Test zeigte sich allerdings, dass für eine gute Reinigungsleistung mindestens ein Druck von 130 bar erzielt werden sollte.

Wann darf ich Hochdruckreiniger benutzen?

Für Hochdruckreiniger gilt das gleiche Gesetz wie für alle anderen motorbetriebenen Gartengeräte auch: Während der gesetzlichen Ruhezeiten dürfen Sie nicht benutzt werden. Dabei ist es ganz gleich, ob es sich dabei um einen sehr lauten Rasenmäher handelt oder nur um einen leisen Hochdruckreiniger. Schließlich erreichten selbst die leisesten Modelle in unserem Praxistest noch Werte von über 70 dB/A. Die genauen Ruhezeiten können Sie in folgendem Artikel einsehen:

Was kann man alles mit einem Hochdruckreiniger reinigen?

Mit einem Hochdruckreiniger können Sie nicht nur im Frühjahr die Terrasse von hartnäckigen Verschmutzungen befreien, auch Gartengeräte und Gartenmöbel werden mit einem Hochdruckreiniger wieder sauber. Auch Hausfassaden lassen sich mit einem Hochdruckreiniger reinigen sowie Dachrinnen wieder freispülen. Außerdem können Sie sich so die Waschstraße für Ihr Auto sparen, denn ein guter Hochdruckreiniger lässt auch dieses wieder wie neu erstrahlen.
Praxistipp: Achten Sie bei der Autoreinigung darauf, dass keine Schmierstoffe in die Umwelt gelangen!

Wie viel kostet ein Hochdruckreiniger?

Richtig Spaß macht der Einsatz mit den größeren Markengeräten in der Preisklasse ab rund 300 Euro. Dabei erzeugen die massiv gebauten Geräte die stärksten Wasserfontänen – schon während der Arbeit spürbar werden auch unebene Oberflächen von festsitzenden Schmutzpartikeln befreit. Eine Lanze aus Edelstahl und die sichtbar eingebauten Armaturen aus Messing lassen Geräte hochwertig erscheinen und eine lange Lebensdauer erwarten – haben aber auch ihren Preis. Im Vergleich traten Geräte mit einem Preis zwischen 149-375 Euro an.

Sicherheit: Worauf muss man beim Einsatz achten?

Hochdruckreiniger müssen gegen Strahlwasser geschützt sein, also der IP-Klasse X5 entsprechen. Obwohl alle Testgeräte diese Vorgabe erfüllen, sollten Sie Hochdruckreiniger dennoch keiner unnötigen Wasserbelastung aussetzen: Nutzen Sie den Arbeitsradius, den Ihnen der Druckschlauch bietet, und positionieren Sie die elektrische Motoreinheit außerhalb der Reichweite des Wasserstrahls. Richten Sie den hohen Druck außerdem niemals auf das Gerät, elektrische Zuleitungen oder sogar Menschen.

Denken Sie daran, das Gerät vor dem Winter zu entleeren oder frostsicher unterzubringen, um Frostschäden zu vermeiden. Denken Sie an die Umwelt: Falls Reiniger erforderlich ist, nur speziell geeignete Mittel einsetzen und diese möglichst sparsam dosieren.

Welches Zubehör gibt es für den Hochdruckreiniger?

Für den Hochdruckreiniger gibt es vieles an Zubehör. Neben den Reinigungsleistungen überzeugen daher vor allem durchdachte Aufbewahrungsmöglichkeiten für Zubehör und die leichte Handhabung. Der Großteil des Zubehörs ist natürlich auch sehr nützlich. Meist muss man dieses Zubehör aber auch selbst dazu kaufen.

  • Dreckfräse: Besonders geeignet für Schmutz und Moos auf Gehwegplatten.
  • Flachstrahldüse: Groben Dreck von Terrassen, Fassaden oder Autoscheiben entfernen
  • Flächenreiniger: Terrassen und andere große Flächen von Schmutz befreien. Und das ohne andere Gegenstände mit aufspritzendem Wasser schmutzig zu machen.
  • Waschbürsten: Diese Bürsten sind besonders für die Kfz-Reinigung geeignet.
  • Variable Düsen: Eine 3-in-1-Düse kann für verschiedene Strahleigenschaften eingesetzt werden.

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