8 Hochdruckreiniger im großen Vergleichstest
Nur mit Wasserkraft ermöglichen Hochdruckreiniger eine umweltschonende Reinigung. Wir haben im Hochdruckreiniger-Test mit dem TÜV Rheinland 8 Geräte der Mittelklasse verglichen.
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- Welcher Hochdruckreiniger ist der beste?
- Unser Testsieger: AVA P55
- Das ist uns im Praxistest aufgefallen
- Hochdruckreiniger kaufen: Worauf achten?
- Unsere Empfehlung: Stihl RE 100 Plus Control
- Kärcher K 4 Premium Power Control
- Ryobi RY130PWA-P
- Bosch Universal Aquatak 130
- Yard Force EW U13A
- Nilfisk Core 140
- Scheppach HCE 2200
- Aktuellen Hochdruckreiniger-Test herunterladen
Eine "schnelle, flexible und mühelose Reinigung" versprechen die Hersteller vollmundig bei dem Einsatz ihrer Hochdruckreiniger, angeblich lässt sich "jede Oberfläche mit passendem Druck reinigen". Im Hochdruckreiniger-Vergleich zeigten sich allerdings schnell Einschränkungen dieser Aussagen. So konnten größer gewachsene Anwender nur mit zwei Geräten relativ entspannt arbeiten – bei den anderen Hochdruckreinigern im Test ist die Sprühlanze zu kurz, sodass in ergonomisch ungünstiger, teils stark gebückter Haltung gearbeitet werden muss.
In einem solchen Fall kann eine Hochdruckreiniger-Verlängerung von Vorteil sein:
In unserem Test traten 8 Hochruckreiniger der aufgelisteten Hersteller gegeneinander an. Insgesamt konnten die Geräte gute Ergebnisse erzielen. Aber kein Modell konnte die Bestnote "sehr gut" erreichen. Dennoch wurden gleich 7 Hochdruckreiniger mit einem "gut" bewertet. Nur ein Hochdruckreiniger-Modell erhielt die Note "befriedigend" und war so unser Schlusslicht.
AVA, Bosch, Kärcher, Nilfisk, Ryobi, Scheppach, Stihl, Yard Force
Bei allen getesteten Geräten ist der Druckschlauch, in dem das Wasser zur Lanze gefördert wird, lang genug, doch manchmal ist die Bewegungsfreiheit eingeschränkt, weil der Schlauch zu starr ist oder sich schnell verwickelt. Bei den meisten Geräten können Lanze, Druckschlauch und Netzleitung nach der Arbeit direkt am Gerät untergebracht werden, auch für wechselbare Düsen sind in der Regel Ablagen vorhanden. Doch in der Praxis ist das Verstauen des Zubehörs manchmal knifflig.
Praxistipp: Auch wenn die Geräte gegen Strahlwasser geschützt sind, sollten Sie den Hochdruckstrahl nicht auf das Gerät richten – und natürlich auch nicht auf Menschen, Haustiere und empfindliche Oberflächen.
Welcher Hochdruckreiniger ist der beste?
8 Hochdruckreiniger tragen in unserem großen Vergleichstest gegeneinander an. Unser Fazit: Der norwegische Anbieter AVA macht das Rennen – vor Stihl und Kärcher. Unser Preistipp geht trotz etwas geringerer Reinigungswirkung an Yard Force.
Unser Testsieger: AVA P55
Der P55 des norwegischen Herstellers AVA zeigt der Konkurrenz, wie es geht: Der Schlauch ist flexibel genug, um bei der Arbeit nicht zu stören, die Lanze kann in kleiner Rastung auf jede Anwendergröße und Reinigungsaufgabe optimal eingestellt werden, die Reinigungsleistung ist gut und bei der Verteilung von Reinigungsmittel auf einer Fläche sogar sehr gut.
Leider ist der Testsieger nicht mehr im Handel erhältlich. Hier finden Sie das Nachfolge-Modell, das wir allerdings noch nicht testen konnten:
Das ist uns im Praxistest aufgefallen
Insgesamt fällt negativ auf, dass sich die Leistung der Hochdruckreiniger gegenüber unserem letzten Hochdruckreiniger-Vergleich (2015) leicht verschlechtert hat. Damals wurde auch zwei Mal die Note "sehr gut" vergeben. Hier erläutern wir nun, welche Vor- und Nachteile uns im Einsatz des aktuellen Tests häufiger begegnet sind:
Positiv aufgefallen im Hochdruckreiniger-Test
Stabil: Alle Geräte sind kippsicher genug – jedenfalls in der Normprüfung.
Breit: Mit der AVA-Schaumdüse wird der Reiniger gleichmäßig aufgetragen.
Regelbar: Der mitgelieferte Flächenreiniger von Kärcher funktioniert gut.

Fest: Fest sitzende Verschmutzungen konnten die Geräte kaum lösen.
Gebückt: Die meisten Geräte sind von großen Anwendern nur in ungünstiger Haltung bedienbar.
Zu stark, zu schwach: Bei Bosch wird der Reiniger mit zu hohem Druck ausgebracht, während er bei Scheppach nur mit einer Bürste verteilt werden kann.
Zur effektiven Anwendung von Reinigungsmitteln taugen nur die wenigsten Hochdruckreiniger. Hierfür sind Terrassenschrubber besser geeignet:
Hochdruckreiniger kaufen: Worauf achten?
Hoher Druck ist nicht alles – das zeigte unser Hochdruckreiniger Test auf verschmutzten Betonflächen. Vielmehr kommt es auf die richtige Kombination von Wasser-Fördermenge und -druck an, um auch mit festsitzendem Dreck schnell fertig zu werden. Stark verschmutzte Flächen werden nicht von jedem Hochdruckreiniger gleich gut gereinigt, wie der Hochdruckreiniger-Vergleich zeigt.
Ergonomie | Wie leicht lassen sich Druckschlauch und Düsen anschließen? Und ist die Lanze lang genug, um in aufrechter Position arbeiten zu können? |
Reinigung | Zum Vergleich der Reinigungsleistung haben wir einen Garagenvorplatz gesäubert, der teilweise mit Algen und Flechten besetzt war. |
Einschäumen | Wir haben bei allen Geräten ausprobiert, wie leicht sich Reiniger einfüllen und zuführen lässt. Außerdem wurde bewertet, wie das Mittel ausgebracht wird. |
Abtragsleistung | Unregelmäßige, poröse Oberflächen sind eine besondere Herausforderung – wir haben ein Hochbeet aus Betonstein im Test bearbeitet. |
Sicherheit | Im Sicherheits-Check des TÜV Rheinland wurde unter anderem überprüft, ob mechanische und elektrische Gefahren bestehen, außerdem wurden die Gehäuse auf Stabilität getestet (Federhammer-Prüfung) und die Lanzen auf Stabilität überprüft (Fallprüfung). Zugrunde lagen die Normen DIN EN 60335-1:2012 und DIN EN 60335-2-79:2015. |
In der Bildergalerie finden Sie einige positive und negative Eindrücke aus unserem Praxistest sowie einige Beispiele für unsere Testkriterien:
Der komplette Hochdruckreiniger-Test mit unserem Hochdruckreiniger Testsieger steht weiter unten zum Download zur Verfügung. Hier erhalten Sie jedoch bereits einen kurzen Überblick über einige der Hochdruckreiniger im Test:
Unsere Empfehlung: Stihl RE 100 Plus Control
Der zweitplatzierte Stihl RE 100 Plus Control ist unsere Empfehlung aus der Redaktion. Er liefert eine gute Reinigungsleistung und die Druckwirkung des Strahl ist sogar höher als bei unserem Testsieger.
Kärcher K 4 Premium Power Control
Kärcher ist für viele ein Synonym für Hochdruckreiniger. Doch auch wenn andere Hersteller Mittlerweile aufgeholt haben, ist der K4 Premium Power Control von Kärcher nach wie vor einer der besten Geräte auf dem Markt und überzeugt vor allem durch seine Vielseitigkeit und Leistungsfähigkeit.
Ryobi RY130PWA-P
Der Ryobi RY130PWA-P verfügt zwar über eine etwas geringere Reinigungsleistung, ist aber dennoch ein einfach anwendbares Gerät, dass gute Ergebnisse abliefert. Praktisch: Das Gerät verfügt über einen integrierten Tank, aus dem der Reiniger zugeführt wird.
Bosch Universal Aquatak 130
Der Bosch Universal Aquatak 130 punktet vor allem bei der Druckwirkung seines Strahls, was sich allerdings ewtwas negativ auf die Ausbringung von Reinigungsmittel auswirkt.


Yard Force EW U13A
Der Yard Force EW U13A ist unser Preistipp. Trotz etwas geringerer Reinigungsleistung, schneidet er noch gut ab und ist dabei deutlich günstiger als die Konkurrenz
Nilfisk Core 140
Der Nilfisk Core 140 + Value Pack ist ein gutes Gerät mit ordentlicher Reinigungsleistung. Abstriche gibt es jedch bei der Ausbringung des Reinigungsmittels. Hierfür ist der Druck des Geräts leider etwas zu hoch.
Scheppach HCE 2200
Schlusslicht ist der HCE 2200 von Scheppach. Die Erstmontage ist kompliziert, das Gerät ist nur stark gebückt bedienbar und der Schlauch ist so starr, dass die Bewegungsfreiheit stark eingeschränkt ist. Dennoch ist die abgelieferte Reinigungsleistung gut, sodass es für das Gerät zu einem "befriedigend" reicht.
Sie benötigen unterwegs eine bessere Reinigungsleistung, als eine einfache PET-Flasche zu bieten hat? Einen Hochdruckreiniger müssen Sie nicht gleich mitschleppen, denn dafür gibt es Mitteldruckreiniger mit Akku:
Aktuellen Hochdruckreiniger-Test herunterladen
Sie möchten einen noch detaillierteren Vergleich? Dann laden Sie sich unseren gesamten Hochdruckreiniger-Test herunter. Dort finden Sie eine Tabelle mit allen Prüf-Ergebnissen. Hier können Sie den aktuellen Hochdruckreiniger-Test downloaden:
Hochdruckreiniger-Test
Umfang: 6 Seiten - kostenlos!
PDF herunterladen >> (1.43 MB)
Letztes Update: 07. April 2025
Bei der zuletzt vorgenommenen Aktualisierung (07.04.2025) wurde der Test auf Vollständigkeit geprüft und die Verfügbarkeit der empfohlenen Produkte sichergestellt und bei Bedarf aktualisiert. Unsere Empfehlungen sind weiterhin aktuell.
Sicherheit: Worauf muss man beim Einsatz achten?
Hochdruckreiniger müssen gegen Strahlwasser geschützt sein, also der IP-Klasse X5 entsprechen. Obwohl alle Testgeräte diese Vorgabe erfüllen, sollten Sie Hochdruckreiniger dennoch keiner unnötigen Wasserbelastung aussetzen: Nutzen Sie den Arbeitsradius, den Ihnen der Druckschlauch bietet, und positionieren Sie die elektrische Motoreinheit außerhalb der Reichweite des Wasserstrahls.
Richten Sie den hohen Druck außerdem niemals auf das Gerät, elektrische Zuleitungen oder sogar Menschen!
Denken Sie daran, das Gerät vor dem Winter zu entleeren oder frostsicher unterzubringen, um Frostschäden zu vermeiden. Denken Sie an die Umwelt: Falls Reiniger erforderlich ist, nur speziell geeignete Mittel einsetzen und diese möglichst sparsam dosieren.
Wozu braucht man einen Hochdruckreiniger?
Sauber allein mit Wasser: Hochdruckreiniger verstärken den Wasserdruck aus der Leitung auf rund das Zwanzigfache und lösen allein mit der Prallkraft des Wassers selbst hartnäckige Verschmutzungen. Dabei sparen Sie gegenüber dem Sprühstrahl aus dem Gartenschlauch sogar noch etwa die halbe Wassermenge. Ein Hochdruckreiniger kann immer dann zum Einsatz kommen, wenn Sie Schmutz ohne Chemie beseitigen möchten. Denn ein Hochdruckreiniger entfernt Dreck und Schmutz auch nur mit Wasser.
Der harte Wasserstrahl kann somit groben Dreck an Fahrrädern oder Autoreifen lösen oder auch empfindlichere Oberflächen reinigen. Ein Hochdruckreiniger ist vor allem für alle geeignet, die größere Flächen reinigen müssen. Denn mit den Geräten ersparen Sie sich viel Zeit und Mühe.
Möchten Sie gezielt ihre Holz-Terrasse reinigen, ist ein Bürstenreiniger womöglich die bessere Wahl:
Wie funktioniert ein Hochdruckreiniger?
Der Einsatz mit einem Hochdruckreiniger wird durch eine Kolbenpumpe im Gerät möglich. Der Hubkolben setzt das einströmende Wasser unter Druck. Der Wasserstrahl wird dann über das Auslassventil in den Schlauch geführt. An dem Schlauch ist eine Sprühpistole (oder eine andere Düse) montiert. Hier wird der Wasserstrahl ausgestoßen.
Welche Hochdruckreiniger gibt es?
Hochdruckreiniger bieten viele Vorteile. Wir haben im Vergleich nur Elektro-Hochdruckreiniger getestet. Diese müssen über ein Kabel mit Strom versorgt werden. Doch nicht jeder hat an seinem Einsatzort Strom zur Verfügung. Dann sind Elektro-Hochdruckreiniger nicht die beste Wahl.
Praktischer sind dann Akku-Hochdruckreiniger. Diese können viel flexibler und mobiler eingesetzt werden. Wer lange ohne große Pausen arbeiten möchte, der sollte beim Akku-Hochdruckreiniger auf eine lange Akku-Laufzeit achten. Denn sonst kann die Reinigung mit dem Akku-Hochdruckreiniger schnell vorbei sein.
Neben dem normalen Hochdruckreiniger mir Akku gibt es auch noch Akku-Mitteldruckreiniger. Mitteldruckreiniger sind deutlich kleiner als Hochdruckreiniger. Sie haben dadurch auch eine deutlich geringere Leistung und sind leichter. Daher sind Sie besonders für den Urlaub mit dem Wohnmobil oder Wohnwagen sehr gut geeignet.
Wie viel Wasserdruck braucht ein Hochdruckreiniger?
Ob die Leistung des Wasserstrahls ausreicht, merkt der Anwender schon allein am leichten Rückstoß der Reinigungslanze. Denn letztlich löst die Aufprallenergie der Wassertropfen im Reinigungsstrahl den Schmutz – oder setzt ihn eben nur unter Wasser.
Ebenfalls zu beachten ist die Wasser-Fördermenge. Eine geringe Wassermenge erfordert bei einem hohen Druck eine kleine Düse. Dadurch entsteht meist nur feiner Sprühregen, der kaum zum Reinigen reicht. Dann muss man besonders nah rangehen und eine Reinigung von großen Flächen ist nur bedingt möglich. Deswegen ist eine hohe Wasserfördermenge besser geeignet. Ebenfalls von Vorteil: ein langer Schlauch. Denn so erleichtern Sie sich die Arbeit enorm. Doch Achtung: Ein zu langer Schlauch vermindert die Druckkraft und macht das Gerät deutlich schwerer.
Neben diesen Punkten sind auch die Wassertemperatur und der Wasservorfilter nicht zu vernachlässigen. Gerade die Wassertemperatur ist für die Reinigung entscheidend. Denn warmes Wasser reinigt besser. Viele Modelle sind auf 60 Grad Celsius ausgelegt. Das ist völlig ausreichend.
Es gibt aber dennoch spezielle Heißwasser-Hochdruckreiniger, die höhere Temperaturen erreichen. Sie werden vor allem da eingesetzt, wo Bakterien und Keime keine Chance haben sollten. Daher sind sie eher Profi-Hochdruckreiniger. Im eigenen Garten sind Sie nicht notwendig.
Der Wasservorfilter schützt die Pumpe. Durch ihn geraten keine Schmutzpartikel in die Pumpe. Wichtig: Auch wenn Sie den Hochdruckreiniger nicht häufig benutzen, sollten Sie ihn regelmäßig reinigen. Als letzten Punkt sollten Sie die Handhabung betrachten. Oftmals können Sie den Hochdruckreiniger schon im Geschäft genauer unter die Lupe nehmen und herausfinden, ob er Ihren Ansprüchen genügt.
Hochdruckreiniger: Wie viel bar sollte er haben?
Ein Hochdruckreiniger sollte etwa 6-10l Wasser pro Minute sprühen können. Das ist bei einem normalen Gebrauch vollkommen ausreichend. Aber wie hoch sollte der Arbeitsdruck dabei sein? Mindestens 100 bar sollte das Gerät besitzen. Das sind rund 1,5-1,6 Kilowatt.
Die Hochdruckreiniger in unserem Test hatten einen Druck zwischen 130 und 165 bar. Damit waren alle sehr gut für den normalen Hausgebrauch geeignet.
Wann darf ich einen Hochdruckreiniger benutzen?
Für Hochdruckreiniger gilt das gleiche Gesetz wie für alle anderen motorbetriebenen Gartengeräte auch: Während der gesetzlichen Ruhezeiten dürfen Sie nicht benutzt werden. Dabei ist es ganz gleich, ob es sich dabei um einen sehr lauten Rasenmäher handelt oder nur um einen leisen Hochdruckreiniger. Schließlich erreichten selbst die leisesten Modelle in unserem Praxistest noch Werte von über 70 dB/A.
Was kann man alles mit einem Hochdruckreiniger reinigen?
Mit einem Hochdruckreiniger können Sie nicht nur im Frühjahr die Terrasse von hartnäckigen Verschmutzungen befreien, auch Gartengeräte und Gartenmöbel werden mit einem Hochdruckreiniger wieder sauber. Auch Hausfassaden lassen sich mit einem Hochdruckreiniger reinigen sowie Dachrinnen wieder freispülen. Außerdem können Sie sich so die Waschstraße für Ihr Auto sparen, denn ein guter Hochdruckreiniger lässt auch dieses wieder wie neu erstrahlen.
Wie viel kostet ein Hochdruckreiniger?
Richtig Spaß macht der Einsatz mit den größeren Markengeräten in der Preisklasse ab rund 300 Euro. Dabei erzeugen die massiv gebauten Geräte die stärksten Wasserfontänen – schon während der Arbeit spürbar werden auch unebene Oberflächen von festsitzenden Schmutzpartikeln befreit. Eine Lanze aus Edelstahl und die sichtbar eingebauten Armaturen aus Messing lassen Geräte hochwertig erscheinen und eine lange Lebensdauer erwarten – haben aber auch ihren Preis. Im Vergleich traten Geräte mit einem Preis zwischen 149-375 Euro an.
Welches Zubehör gibt es für den Hochdruckreiniger?
Für den Hochdruckreiniger gibt es vieles an Zubehör. Neben den Reinigungsleistungen überzeugen daher vor allem durchdachte Aufbewahrungsmöglichkeiten für Zubehör und die leichte Handhabung. Der Großteil des Zubehörs ist natürlich auch sehr nützlich. Meist muss man dieses Zubehör aber auch selbst dazu kaufen.
Dreckfräse: Besonders geeignet für Schmutz und Moos auf Gehwegplatten.
Flachstrahldüse: Groben Dreck von Terrassen, Fassaden oder Autoscheiben entfernen
Flächenreiniger: Terrassen und andere große Flächen von Schmutz befreien. Und das ohne andere Gegenstände mit aufspritzendem Wasser schmutzig zu machen.
Waschbürsten: Diese Bürsten sind besonders für die Kfz-Reinigung geeignet.
Variable Düsen: Eine 3-in-1-Düse kann für verschiedene Strahleigenschaften eingesetzt werden.
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