Wohltat für Körper und Seele

Gartensauna selber bauen

Ein Saunagang nach Feierabend tut Körper und Seele gut. Einen kurzen Weg hat man, wenn die Sauna im eigenen Garten steht. Wir zeigen die Montage eines Saunahauses mit kleiner Terrasse unter dem Vordach.

Gartensauna
Eine Sauna im eigenen Garten ist Wohltat für Körper und Seele. Foto: sidm / Michael Müller-Münker
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Eine eigene Sauna im Garten

Checkliste Werkzeug
  • Kappsäge

  • Akkubohrschrauber

  • Zwingen

  • Hammer

  • Gliedermaßstab

  • Holzhammer

  • Wasserwaage

  • Tacker

  • Gummiwalze

Sich ab und zu eine Auszeit gönnen und etwas für das eigene Wohlbefinden zu tun, ist wichtig. „Me-Time” heißt der moderne Begriff dafür. In der eigenen Gartensauna kann man ungestört abschalten und sich vom stressigen Alltag erholen. Wir zeigen im Folgenden den Aufbau des Saunahaus-Bausatzes Lizzy S, das Sie bei der Gartenhaus GmbH erwerben können. Das Haus zeichnet sich durch seine große Fensterglasfront und die kleine Terrasse mit Sitzbank im Eingangsbereich aus. Es benötigt einen stabilen Untergrund. Hier entschied man sich, eine Bodenplatte aus Beton selber zu gießen. Um lange etwas von der Sauna zu haben, sollten Sie das Haus mit einer Holzlasur wie der Aqua HK-Lasur von Remmers vor Witterungseinflüssen schützen.

„Ein Saunagang sorgt für Entspannung“
Maren Mittelstädt, selbst-Redakteurin

Anleitung: Gartensauna selber bauen

Nachdem Sie den Grund­rahmen auf der Fläche positioniert haben, können Sie mit dem Aufbau des Saunahauses beginnen. Arbeiten Sie bei solch einem Projekt am besten zu zweit. Im Slider erfahren Sie Schritt-für-Schritt wie Sie beim Bau der Gartensauna vorgehen müssen:

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Fertiges Saunahaus im Garten
Um das Saunahaus vor der Witterung zu schützen, haben wir die Aqua HK-Lasur von Remmers verwendet. Foto: sidm / Michael Müller-Münker
Elemente des Saunahsues sortieren und auf Vollständigkeit prüfen
VORARBEITEN: Bevor es an den Aufbau des Saunahauses geht, sind die einzelnen Elemente zu sortieren und auf Vollständigkeit zu prüfen. Foto: sidm / Michael Müller-Münker
Untergrund Saunahaus vorbereiten
Als Untergrund für das Saunahaus dient eine zuvor selbst gegossene Bodenplatte. Foto: sidm / Michael Müller-Münker
Grundrahmen auf Bodenplatte auslegen
Legen Sie zunächst die Balken für den Grundrahmen auf der Bodenplatte aus. Foto: sidm / Michael Müller-Münker
Einsetzen der Schweißrinne
Am linken Fundamentbalken wird zuerst zum Einsetzen der Schweißrinne (siehe auch Bild 5) ein Querbalken flach angeschraubt. Foto: sidm / Michael Müller-Münker
Grundrahmen zusammenschrauben
Schrauben Sie dann den Grundrahmen zusammen. Foto: sidm / Michael Müller-Münker
Querbalken werden als Stabilität für Eingangsbereich gesetzt
Dort, wo später der Eingangsbereich der Sauna entsteht, werden zur Stabilität drei Querbalken in den Rahmen gesetzt. Foto: sidm / Michael Müller-Münker
Pads aus Gummigranulat zur Hinterlüftung verlegen
Zur Hinterlüftung der Bodenbalken werden Pads aus Gummigranulat unter die Balken gelegt. Foto: sidm / Michael Müller-Münker
Wandbohlen auf den Grundrahmen setzen
Setzen Sie nun die ersten Wandbohlen auf den Grundrahmen. Die Bohlen lassen sich an den Ausklinkungen an beiden Enden einfach ineinanderste­cken. Foto: sidm / Michael Müller-Münker
Verbindung der Wandbohle zusammenklopfen
Klopfen Sie nach jeder gesetzten Wandbohle die Verbindung vorsichtig zusammen. Foto: sidm / Michael Müller-Münker
Restholzstück zwischen Boh­le und Ham­mer legen
Um die Bohlen nicht zu be­schädigen, le­gen Sie ein Restholzstück zwischen Boh­le und Ham­mer. Foto: sidm / Michael Müller-Münker
Aufbau der Wände
Fahren Sie so mit dem Aufbau der Wände fort, bis Sie am oberen Ende angekommen sind. Foto: sidm / Michael Müller-Münker
Ersten Dachsparren einsetzen
Setzen Sie nun den ersten Dachsparren ein und darüber die Abschlussbohlen. Foto: sidm / Michael Müller-Münker
Obersten Bohlen mit Einkerbungen für Dachsparren
Die obersten Bohlen bilden die Schwelle des Dachstuhls und weisen Einkerbungen für die weiteren Dachsparren auf. Foto: sidm / Michael Müller-Münker
Eingesetzten Dachsparren bilden rechts das Vordach
Hier sehen Sie die fertig eingesetzten Dachsparren. Sie ragen an der rechten Seite heraus und bilden das Vordach. Foto: sidm / Michael Müller-Münker
Dachbretter an Sparren genagelt
Nun werden die Dachbretter aufgelegt und an die Sparren genagelt. Foto: sidm / Michael Müller-Münker
Alternativ Akkubohrschrauber verwenden
Alternativ zum Nageln können Sie die Bretter auch mit dem Akkubohrschrauber an die Sparren schrauben. Foto: sidm / Michael Müller-Münker
Dachbalken verlegen
Arbeiten Sie sich Brett für Brett bis zum Vordach vor. Foto: sidm / Michael Müller-Münker
Schrauben schräg in Laibungen drehen
Für mehr Stabilität der Wände werden auf der Innenseite der Laibungen Schrauben schräg in die Bohlen gedreht. Foto: sidm / Michael Müller-Münker
Korpus und Dach der Sauna sind aufgebaut
Zwischenstand: Der Korpus der Sauna samt Dach ist nun aufgebaut. Am Dach fehlen nur noch die Blenden. Foto: sidm / Michael Müller-Münker
Überstand Dachblenden markieren
Halten sie die Dachblenden probeweise an und markieren Sie den Überstand. Foto: sidm / Michael Müller-Münker
Blenden zuschneiden
Schneiden Sie anschließend die Blenden mit der Kappsäge zu. Foto: sidm / Michael Müller-Münker
Blenden rund um das Dach montieren
Montieren Sie sie anschließend rund um das Dach des Saunahauses. Foto: sidm / Michael Müller-Münker
Rinnenhalter anbringen
Bei einem Pultdach fließt Regenwasser über die Rückseite ab. Bringen Sie dort die Rinnenhalter an. Die Rinnenhalter sind im gleichmäßigen Abstand und mit Gefälle anzubringen. Foto: sidm / Michael Müller-Münker
Dachrinne einziehen
Setzen Sie die Dachrinne ein und ziehen die Rinnenhalter fest. Foto: sidm / Michael Müller-Münker
Bodenbretter an Fundamentbalken schrauben
Unter dem Vordach werden nun die Bodenbretter an die Fundamentbalken geschraubt. Im vorderen und hinteren Bereich ist je eine Ausklinkung vorzunehmen. Foto: sidm / Michael Müller-Münker
Gummigranulatpads zwischen Bretter legen
Um für einen gleichmäßigen Abstand der Bretter zu sorgen, legen Sie Gummigranulatpads zwischen die Bretter. Foto: sidm / Michael Müller-Münker
Sichtschutzelement anbringen
Im Eingangsbereich wird an einer Seite noch ein Sichtschutzelement an die Hauswand geschraubt. Foto: sidm / Michael Müller-Münker
Sichtschutz auch an Dachsparren festschrauben
Dieser wird ebenfalls an den letzten Dachsparren geschraubt. Foto: sidm / Michael Müller-Münker
Sichtschutzelement an Bodendielen befestigen
Zusätzlich wird das Sichtschutzelement an den Bodendielen befestigt. Foto: sidm / Michael Müller-Münker
Holzleiste für Bank unter Vordach anschrauben
Zudem wird unter dem Vordach eine Bank angebracht. Dazu schrauben Sie zuerst eine Holzleiste an. Foto: sidm / Michael Müller-Münker
Sitzelement auf Holzleiste setzen
Auf diese Holzleiste wird nun das Sitzelement gesetzt. Foto: sidm / Michael Müller-Münker
Fuß als Stütze für Fußelement
Zum Stützen des Sitzelements wird ein Fuß unter das Element geschraubt. Foto: sidm / Michael Müller-Münker
Fertiger Eingangsbereich
Fertig ist der Eingangsbereich, nun kann drinnen weitergearbeitet werden. Foto: sidm / Michael Müller-Münker
Leisten für Saunadecke anbringen
Zuerst werden im Hausinneren Leisten angebracht, an denen die isolierte Saunadecke befestigt wird.
Mit Wasserwaage überprüfen
Überprüfen Sie mit der Wasserwaage, ob die Leiste in der Waage liegt. Foto: sidm / Michael Müller-Münker
Dämmplatten an Dachsparren nageln
Nun werden die Dämmplatten von unten an die Dachsparren genagelt. Foto: sidm / Michael Müller-Münker
Dämmplatten zuschneiden
Foto: sidm / Michael Müller-Münker
Lücke ausmessen und Schlitze zukleben
Messen Sie dazu die Lücke aus, schneiden die Platten zu und nageln sie an. Als Dampfbremse werden dann die Schlitze zwischen den Dämmplatten mit Aluminiumband zugeklebt. Foto: sidm / Michael Müller-Münker
Markierung Dachsparren
Markieren Sie zudem, wo die Dachsparren liegen. Foto: sidm / Michael Müller-Münker
Leisten an Markierungen anbringen
An den markierten Positionen werden nun Leisten angebracht.
Feder vom ersten Brett abschneiden
Die Dämmplatten werden mit Brettern verkleidet. Beim ersten Brett ist die Feder abzuschneiden. Foto: sidm / Michael Müller-Münker
Brett an Leiste nageln
Das erste Brett nageln Sie an die Leisten. Foto: sidm / Michael Müller-Münker
Restliche Bretter mit Tacker montieren
Die restlichen Bretter können Sie mithilfe eines Tackers montieren. Dazu wird in die Nut getackert. Foto: sidm / Michael Müller-Münker
Fertige Deckenverkleidung
Die Deckenverkleidung wird längs zu den Seitenwänden angebracht. Hier sehen Sie die fertige Verkleidung. Foto: sidm / Michael Müller-Münker
Dämmplatten Boden zuschneiden
Schneiden Sie nun die Dämmplatten für den Boden zu. Foto: sidm / Michael Müller-Münker
Dämmplatten zwischen Fundamentbalken setzen
Nun setzen Sie die Dämmplatten zwischen die Fundamentbalken. Foto: sidm / Michael Müller-Münker
Bodendielen an Fundamentbalken schrauben
Die Bodendielen können Sie nun an die Fundamentbalken schrauben. Foto: sidm / Michael Müller-Münker
Dielenbrett für Türbereich zuschneiden
Das letzte Dielenbrett im Türbereich muss zuvor noch zugeschnitten werden. Foto: sidm / Michael Müller-Münker
Freiliegende Schweißrinne
Die zu Beginn gesetzte Schweißrinne darf nicht von den Bodenbrettern verdeckt werden. Foto: sidm / Michael Müller-Münker
Bekleidung für Fenster anschrauben
Schrauben Sie nun von innen die Bekleidungen für die Fenster an. Diese sollten etwa 3 cm in die Aussparung ragen. Foto: sidm / Michael Müller-Münker
Fenster von außen einsetzen
Nun können die beiden Fenster von außen eingesetzt werden. Foto: sidm / Michael Müller-Münker
Bekleidung Fenster festschrauben
Schrauben Sie dann die Bekleidung der Fenster von außen fest. Foto: sidm / Michael Müller-Münker
Türrahmen einsetzen und festschrauben
Im gleichen Verfahren wie die Fenster kann nun auch der Türrahmen eingesetzt und angeschraubt werden. Foto: sidm / Michael Müller-Münker
Saunatür einhängen
Zum Schluss hängen Sie die Saunatür ein. Foto: sidm / Michael Müller-Münker
Lage Dachfolie einzeichnen
Zeichnen Sie zunächst eine Hilfslinie für die Lage der Dachfolie an. Foto: sidm / Michael Müller-Münker
Dachfolie an Hilfslinie legen
Legen Sie die Dachfolie an die Hilfslinie. Die Überlappung der Folie sollte mindes­tens 10 mm betragen. Foto: sidm / Michael Müller-Münker
Folie bis in die Regenrinne verlegen
Die Folie ist bis in die Regen­rinnen hinein zu verlegen, da zwischen Dach und Regenrin­ne ein kleiner Spalt ist. Foto: sidm / Michael Müller-Münker
Ein Stück der Schutzfolie abziehen
Um die Bahn an der Dachschalung festzukleben, ziehen Sie zuerst ein Stück der Schutzfolie ab. Foto: sidm / Michael Müller-Münker
Dachfolie mit Gummiwalze andrücken
Drücken Sie die selbstklebende Dachfolie mit einer Gummiwalze an, das verhindert die Bildung von Falten und Blasen. Foto: sidm / Michael Müller-Münker
Schutzfolie abziehen und Dachfläche weiter bekleben
Arbeiten Sie sich über die ganze Dach­fläche vor und ziehen immer wieder ein weiteres Stück der Schutzfolie ab. Ein Helfer ist hier sinnvoll. Foto: sidm / Michael Müller-Münker
Fertig beklebtes Dach
End­ergebnis: Mit der selbstkle­benden Dach­folie ist das Dach vor Witterungseinflüs­sen und UV­ Einstrahlung geschützt. Foto: sidm / Michael Müller-Münker

Gartensauna von Innen ausbauen

Wenn der Hauskorpus der Sauna samt Eingangsbereich fertig aufgebaut wurde, kann mit dem Innenbereich angefangen werden. Hier ist zunächst die Dämmung der Decke und des Bodens anzubringen, bevor er anschließend verkleidet werden kann.

Praxistipp

Damit keine unschönen Lücken entstehen, haben wir einen kleinen Trick angewendet: Wir haben vor dem Verschrauben der Dielen einen Laminatspanner um die Bretter gelegt.

Bänke anbringen

Um in der Sauna auch richtig entspannen zu können, dürfen Holzbänke natürlich nicht fehlen. Für die beiden Bänke werden zunächst Holzleisten an die Wände geschraubt:

Bänke Sauna anbringen
Vorarbeiten für die Bänke in der Gartensauna. Foto: sidm / Michael Müller-Münker

Im Anschluss können Sie dann die Sitzbankelemente an die Leisten montieren. Neben der Ergonomie, welche eine bequeme Sitz- oder Liegeposition ermöglichen sollte, spielt auch die Belüftung eine wichtige Rolle. Konstruieren Sie die Bänke so, dass Luft zwischen Ihnen zirkulieren kann.

Bänke Sauna
Die Bänke sind im Lieferumfang des Bausatzes enthalten. Foto: sidm / Michael Müller-Münker

Dach der Gartensauna eindecken

Zum Eindecken des Pult­dachs wird eine kalt selbst­klebende Dachbahn mit Aluminium ­Oberschicht verwendet – sie kann direkt auf die Dachschalung geklebt werden. Das Ver­legen der Bahnen erfolgt hier längs zum Gefälle.

Welche Technik wird benötigt?

Zum Schluss muss nur noch das Sauna-Zubehör installiert beziehungsweise montiert werden. Es besteht aus Temperatursensoren, Beleuchtung, Ofen sowie zwei Sitzbänken und zwei Lüftungsgittern. Während die Sitzbänke und die Lüftungsgitter im Lieferumfang enthalten sind, müssen Sie die Beleuchtung und den Saunaofen zusätzlich kaufen. Bei der Gartenhaus GmbH können Sie jegliches Zubehör für Ihre Gartensauna separat erwerben. Das Anschließen des Ofens und des Steuergeräts sollten Sie einem Elektriker überlassen.

Lüftung

Das Anbringen von Lüftungsgittern verhindert das Ansammeln von Feuchtigkeit und beugt somit Schimmelbildung vor. In diesem Fall wurden zwei Lüftungsgitter an der Saunawand montiert. Und so geht’s:

Öffnung für die Lüftung schneiden
1. Schneiden Sie zuerst mithilfe eines Kreisschneiders zwei Öffnungen für die Lüftungen. Foto: sidm / Michael Müller-Münker
Lüftungsschieber montieren
2. Montieren Sie dann von innen die Lüftungsschieber. Foto: sidm / Michael Müller-Münker
Belüftungsgitter anschrauben
3. Zum Schluss werden die Belüftungsgitter von außen angeschraubt. Foto: sidm / Michael Müller-Münker

Saunaofen

Der Saunaofen ist das Herzstück jeder Sauna. Er erzeugt die Wärme, die für das Saunieren notwendig ist. In diesem Fall wird mithilfe einer Halterung an der Wand angebracht.

Saunaofen montieren
Der Saunaofen wird per Wandhalterung in der Gartensauna befestigt. Foto: sidm / Michael Müller-Münker

Das Steuergerät für den Ofen ist ein wesentlichen Bedienelement, was die Steuerung erleichtert und Sicherheit erhöht. Mit ihm kann die Temperatur, Laufzeit und Luftfeuchtigkeit innerhalb der Sauna reguliert werden. Es wird außen am Saunahaus installiert.

Installierter Saunaofen
Der Saunaofen und das Steuergerät sind nicht im Bausatz enthalten und müssen extra bestellt werden. Foto: sidm / Michael Müller-Münker

Bei dieser Gartensauna ohne Zubehör und Anstrich muss man mit einem Kostenaufwand von etwa 4000 Euro rechnen.

Ob eine Sauna im Garten genehmigungspflichtig ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die örtlichen Bauvorschriften, die Größe der Sauna und deren genaue Nutzung.

In vielen Regionen Deutschlands ist eine Sauna bis zu einer bestimmten Größe und Höhe (oft bis zu 10-15 Quadratmetern) genehmigungsfrei, während in anderen Gegenden eine Baugenehmigung erforderlich ist. Auch der Mindestabstand zum Nachbargrundstück muss eingehalten werden. Besitzt die Gartensaune feste Anschlüsse wie Wasser und Strom kann sie als festes Bauwerk gelten.

Daher ist es sehr wichtig, sich vor dem Bau einer Gartensauna bei der örtlichen Baubehörde oder dem Bauamt zu informieren, um die genauen Anforderungen und Bestimmungen zu erfahren.

Ja, wir zeigen in unserer Bauanleitung den Aufbau des Saunahaus-Bausatzes Lizzy S, das Sie ebenso wie jegliches Zubehör für Ihre Gartensauna bei der Gartenhaus GmbH erwerben können.

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