Hier schlummern Ausbau-Reserven für mehr Stauraum
Wer zu Hause Platz gewinnen will, braucht nicht unbedingt mehr Wohnraum. Der Trick ist, den vorhandenen Stauraum optimal auszuschöpfen! Wir verraten, wie’s geht.
Ob Koffer, Ski-Ausrüstung oder die Weihnachtsdekoration: Für vieles, was nicht im Keller gelagert werden kann (oder soll?), fehlt in der Wohnung oft der nötige Stauraum. Dabei wäre meist ausreichend Abstellfläche vorhanden, wenn man auch den letzten Winkel geschickt zum Stauraummöbel umfunktioniert!
Arbeitsplatz in der Dachschräge
Unter Dachschrägen kann man zwar nicht stehen, aber sehr gut am Schreibtisch sitzen! Daher sind sie ideale Orte für einen Arbeitsplatz. Will man ihn nicht ständig im Blick haben, schließt man einfach die bunte Schiebetür. Der so entstandene Raum lässt sich alternativ auch als Kleiderschrank nutzen.
Praxistipp: Mit Kniestockregalen und einem an die Dachschräge angepassten Drempelschrank, schaffen Sie viel nützlichen Stauraum, ohne die nutzbare Wohnfläche zu reduzieren!
Treppe mit Stauraum
Auf kleinem Raum sind multifunktionale Einbauten oder Möbelstücke besonders angesagt. Diese Holztreppe führt auf eine Hochebene und bietet unter den Stufen jede Menge Stauraum.
Platz unter der Zimmerdecke
Eine clevere Idee für Raumsparer: den Platz an der Zimmerdecke ausschöpfen. Der Wäscheständer „Hangbird“ zum Beispiel steht nicht im Weg herum, sondern hängt an Seilen von der Decke. Auch Betten lassen sich hochfahren und räumen so den Platz für eine wohnliche Ecke, sogar mit Regal und Klapptisch. Eignet sich für Räume schon ab 2,20 Meter Höhe.
Quelle: BHW
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