Klassisches italienisches Kraut: Rosmarin
Um sich auch nach dem Urlaub noch wie in Italien zu fühlen, kann man Pizza, Pasta und Co. zuhause kochen. Aber was wären die leckeren italienischen Rezepte ohne italienische Kräuter?
Gesund und lecker! Rosmarin ist als italienisches Kraut nicht nur für viele Gerichte geeignet, sondern auch für unsere Gesundheit.
Praxistipp: Wie gesund die ätherischen Öle im Rosmarin wirklich sind, verdeutlicht unser Video
Er ist als typisches Mittelmeergewächs natürlich in jeder italienischen Kräutermischung ein absolutes Muss und kann auch ganz leicht im Garten oder auf dem Balkon gepflanzt werden.
Rosmarin pflanzen
Rosmarin bevorzugt einen sonnigen und warmen Standort. Dabei sollte der Boden recht trocken, kalkhaltig und durchlässig sein. Auch ein steiniger Boden ist für den Rosmarin geeignet. Rosmarin kann man einfach ins Kräuterbeet pflanzen. Gerade in kälteren Regionen ist es aber ratsam den Rosmarin in einen Kübel zu kultivieren. So kann man ihn einfacher ins Haus holen. Ein Loch im Boden sorgt dann dafür, dass überschüssiges Gießwasser ablaufen kann. Denn Staunässe mag der Rosmarin nicht.
Praxistipp: Sie können Sie Arbeit sparen, wenn Sie den Rosamrin direkt in einen großen Topf pflanzen. Denn je älter der Rosamrin wird, desto seltener muss man ihn umtopfen.
Wie pflücke ich Rosamrin richtig?
Etwa Ende März werden alle Triebe der Pflanze auf kurze Stummel zurückgeschnitten. Danach bildet er neue Triebe und kann das ganze Jahr über geerntet werden. Beim Rosmarin schneiden Sie dann entweder einzelne Blätter oder ganze Triebspitzen mit einem scharfen Messer ab.
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