Hühner halten im Garten: Ratgeber für Anfänger
Denken Sie darüber nach, Hühner zu halten? In diesem Ratgeber erfahren Sie, was Sie bei der Hühnerhaltung für Anfänger berücksichtigen müssen.
Immer mehr Menschen begeistern sich für Hühnerhaltung im eigenen Garten. Aber wie aufwendig ist die tägliche Pflege von Hühnern? Was ist alles zu beachten, um den Tieren ein gutes und artgerechtes Leben zu ermöglichen? Funktioniert Hühnerhaltung ohne Hahn? Und ist Hühner halten in Wohngebieten überhaupt erlaubt? Damit Sie selbst entscheiden können, ob die Haltung von Hühnern für Sie in Frage kommt, verschaffen Sie sich hier einen Überblick über das Leben mit und die Pflege von Hühnern.
Heutzutage gibt es mehr Haushühner (Gallus gallus domesticus) auf der Welt als jeden anderen Vogel. Der weltweite Hühnerbestand wird auf rund 23,7 Milliarden Tiere geschätzt. Aber Hühner tragen mehr zu einem Haushalt bei als nur Eier oder als Abfallentsorger für Speisereste. Henne und Huhn haben Persönlichkeit und sind tatsächlich ziemlich intelligent. Aber es stimmt schon: Wer Hühnern ein glückliches und artgerechtes Leben ermöglicht, wird belohnt – mit Hunderten von Eiern pro Jahr.
Wie aufwendig ist das Halten von Hühnern?
Bevor Sie nun selbst zum Hobby-Hühnerhalter werden, machen Sie sich bewusst, dass Hühner jeden Tag Pflege und Aufmerksamkeit benötigen, genau wie jedes andere Haustier auch: Hühner müssen jeden Tag in den Auslauf und kurz vor Sonnenuntergang wieder in den Stall. Sie brauchen täglich frisches Futter und Wasser. Wer Hühner halten will, muss außerdem täglich die Futter- und Trinkstellen säubern, Stall und Auslauf werden wöchentlich ein bis zweimal gereinigt. Rechnen Sie mit 15 bis 45 Minuten Zeitaufwand für Pflege und Versorgung der Tiere pro Tag.
Das ist aber noch nicht alles: Wo und wie sollen die Tiere leben, sicher geschützt vor Raubtieren – vor allem vor Fuchs und Marder. Auch können Sie nicht einfach für eine Woche im Urlaub verschwinden, ohne jemanden, der in Ihrer Abwesenheit für die Hühner sorgt. Denken Sie auch daran, dass alle vorhandenen Haustiere plötzlich ihr Leben – und ihren Garten – mit den Hühnern teilen müssen. Und Rassehühner in Hobbyhaltung legen etwa drei Jahre lang Eier, können aber gut und gerne bis zu zehn Jahre alt werden.
Grundausstattung Hühnerhaltung: Was ist zu beachten?
Sie können sich vorstellen, Hühner im Garten zu halten? An was Sie denken müssen, wenn Sie Hühner halten möchten, sehen Sie in unserer Checkliste auf einen Blick.
Hühnerstall:
- Stall
- Legenester
- Sitzstangen auf verschiedenen Etagen
- Futter- und Trinkstellen (Futterspender und Wassertränke)
- Licht (natürliches Tageslicht und künstliche Lichtquellen
- Einstreu für den Stall und die Nester
Hühnerauslauf:
- Zaun (ggf. mobil sowie ein Netz zum Schutz vor Greifvögeln)
- Futter- und Trinkstellen (Futterspender und Wassertränke)
- Strukturierung mit schattigen und trockenen Bereichen, Büschen und Bäumen
- Sandflächen für das tägliche Staubbad
Hühnerfutter:
- Täglich frisches Körnerfertigfutter und frisches Wasser
- Muschelgrit für feste Eierschalen
- Mehlwürmer, Obst und Gemüse
- Ggf. Nahrungsergänzungen
Außerdem Transportboxen für die Tiere, Mittel gegen Parasiten sowie Eierkartons.
Wie teuer ist die Haltung von Hühnern im Garten?
Bei den Kosten für eine kleine private Haltung mit einigen wenigen Hühnern sind die einmaligen Kosten für die Erstausstattung und die Anschaffung der Tiere sowie die laufenden Kosten für Futter und Unterhalt zu unterscheiden.
Die Kosten einer Erstausstattung für die Hühnerhaltung sind sehr unterschiedlich und nur ungenau vorhersagbar. Sie hängen zum Beispiel davon ab, ob Sie einen Hühnerstall selbst bauen wollen oder aber ein fertiges Hühnerhaus erwerben möchten. Hier reicht die Preisspanne von 100 bis 500 Euro – Luxusställe inklusive überdachtem Freilaufbereich aus dem spezialisierten Fachhandel machen das Hühner halten deutlich teurer. Darüber hinaus müssen Sie die Inneneinrichtung, Futter- und Wasserstellen sowie eine Umzäunung und gegebenenfalls Schutz vor Fressfeinden auf jeden Fall mit einkalkulieren.
Der Preis eines Huhns hängt ebenfalls von verschiedenen Faktoren ab. So sind seltene Rassen teurer. Junghennen im Alter zwischen vier und sechs Monaten werden normalerweise zum Zeitpunkt der Legeperiode verkauft, was bedeutet, dass diese bald ihr erstes Ei legen werden. Diese sind teurer als Küken. Außerdem macht es einen Unterschied, ob Sie die Tiere im Winter, außerhalb der Brutsaison, oder im Sommer kaufen. Rechnen Sie bei einem Huhn mit Anschaffungskosten zwischen 10 bis 15 Euro.
Die laufenden Kosten der Hühnerhaltung können ebenfalls schwer vorab geschätzt werden. Je nach Größe der Herde umfassen diese aber: Futter, Einstreu, Sand, Ergänzungsfutter, Wasser, Strom sowie Tierarztkosten für regelmäßige Impfungen und Wurmkuren und ggf. anfallende Kosten für die jährliche Meldung des Hühnerbestandes.
Wie und wo ist Hühnerhaltung erlaubt?
Hühner halten darf jeder, der einen Garten hat (und nein: auf dem Balkon oder der Dachterrasse ist Hühnerhaltung nicht artgerecht!). Hühner zählen außerdem zu den Kleintieren. Damit ist die Hühnerhaltung grundsätzlich erlaubt – auch in Wohngebieten und ohne Genehmigung. Dabei sind weniger als 20 Hühner in der Regel auch rechtlich unproblematisch solange sich kein Nachbar beschwert. In ländlichen Gebieten müssen Nachbarn dabei eher mehr dulden als in der Stadt. Das heißt konkret: Wer sich 19 Hühner und einen Hahn anschaffen möchte, kann das tun. Gibt es allerdings Probleme und klagt ein Nachbar, entscheidet im Einzelfall das Gericht. Mieter müssen selbstverständlich bei ihrem Vermieter die Genehmigung für die Hühnerhaltung einholen. Wer im Garten seiner Eigentumswohnung Hühner halten möchte, muss die Beschlüsse und Vereinbarungen der Wohnungseigentümergemeinschaft beachten.
Auf die Frage, wo ist Hühnerhaltung verboten, gibt es ebenfalls eine klare Antwort: Laut Bundeskleingartengesetz ist die Haltung von Tieren in Kleingärten untersagt. Steht in der Vereinssatzung etwas anderes oder ist die Hühnerhaltung dort laut Nutzungsordnung erlaubt, so steht dem privaten Hühnerglück auch auf der Parzelle nichts im Weg.
Praxistipp: Der Verkauf von unveränderten Eiern aus privater Hühnerhaltung zählt zur sogenannten Urproduktion und fällt nicht unter die Regelungen der Gewerbeordnung. Sie können also die Eier problemlos an Nachbarn verkaufen – den aus solchen Eiern hergestellten Eierlikör dagegen nicht.
Da die Hühner in der Regel in einem Hühnerstall inklusive Freilauffläche untergebracht werden, sollten Sie sich die örtlichen baurechtlichen Vorschriften vorher genau ansehen. Die einfachste Lösung: Kleine mobile Hühnerställe, die Sie ohne weitere behördliche Genehmigung in den Garten stellen können. Möchten Sie hingegen einen festen Hühnerstall errichten, ist das öffentliche Baurecht maßgebend und das ist Ländersache. Das heißt: Je nach Bundesland gibt es unterschiedliche Vorschriften, Grenz- und Höchstwerte, etwa für die Größe des Stalls und den Abstand zum Nachbargrundstück. Erfragen Sie also vorher mögliche Vorschriften für die Hühnerhaltung in Ihrem Bundesland bei dem für Ihr Gebiet zuständigen Bauamt der Gemeinde, um auf der sicheren Seite zu sein. Für die Anfrage beachten Sie aber, dass der Hühnerstall selbst in seiner Grundfläche tiergerecht dimensioniert und gestaltet sein muss. Leider lässt sich hier pauschal nicht sagen, wie viele Quadratmeter pro Huhn Sie einplanen müssen, da diese von der Größe der Tiere und auch deren Temperament abhängt. Klar ist, dass Zwerghühner weniger Platz benötigen und Tiere mit ruhigerem Gemüt weniger Auslauf benötigen. Entsprechende Mindeststandards der Haltungsbedingungen von Hühnern regelt das Tierschutz-Nutztierhaltungs-Verordnung (TierSchNutztV). Allerdings gelten diese Verordnungen für denjenigen, der in gewerblichem Umfang Hühner halten will. Für die ökologische Wirtschaftshaltung sind maximal sechs Tiere pro Quadratmeter Stallfläche erlaubt und pro Tier sollen mindestens vier Quadratmeter Freilauffläche im Außenbereich vorgesehen werden. Planen Sie am besten ganz im Sinne einer artgerechten Haltung und gestehen den Tieren eher mehr Platz zu oder halten im Zweifel lieber weniger Hühner.
Ab dem ersten Huhn sind Sie verpflichtet, diese nach § 14 Tiergesundheitsgesetz (TierGesG) bei der Tierseuchenkasse und dem Veterinäramt jährlich anzumelden. Bei kleinen Herden ist das meist kostenlos. Außerdem müssen Sie Geflügel alle drei Monate gegen atypische Geflügelpest (Newcastle Krankheit) und jährlich gegen die Vogelseuche impfen lassen.
Darf mein Nachbar meine Hühner verbieten?
Wenn Sie Nachbarn gegenüber erwähnen, dass Sie Hühner halten möchten, werden die meisten sofort denken: „Großartig! Hahnenkrähen morgens um 6 Uhr!“ Tatsächlich aber hält die überwiegende Mehrheit der Menschen Hühner ohne Hahn, denn es braucht keinen, damit Hühner Eier legen. Wenn Sie also keine große Herde (8+) halten oder eigenen Küken aufziehen möchten, gibt es kaum einen Grund, einen Hahn zu halten. Fragen Sie die Nachbarn einfach direkt und vor der Anschaffung von Hühnern, ob diese mit der Hühnerhaltung einverstanden sind. Die Aussicht auf frische Eier von glücklichen Hühnern wirkt bei so manchem Wunder.
Welche Hühnerrasse ist für Anfänger geeignet?
Über 180 Hühnerrassen sind allein im europäischen Rassegeflügelstandard (Nachschlagewerk über sämtliche anerkannte Hühnerrassen Europas) aufgeführt. Diese große Auswahl macht es nicht gerade einfach, sich für eine bestimmte Rasse zu entscheiden. Und nicht jede Rasse ist für jeden Halter geeignet! Die Wahl sollte von der Verwendung (Eier, Optik, Fleisch), den örtlichen Haltungsmöglichkeiten und -bedingungen sowie den Charaktereigenschaften der Hühner bestimmt sein. Für Anfänger in der Hühnerhaltung empfehlen sich robuste, pflegeleichte Hühnerrassen, die ruhig und friedlich sind, schnell zahm werden und wenig Pflege bedürfen.
Sie suchen das perfekte Huhn für die Freilandhaltung? Sie möchten als Anfänger wissen, welches Huhn viele Eier legt, welche Hühnerrasse zutraulich ist und welche pflegeleicht? Hier eine kleine Auswahl an Hühnerrassen, die für den Einstieg ins Hühner halten geeignet sind:
- Auracanas: Die Araucana stammt ursprünglich aus Südamerika. Es ist eine robuste Rasse, die schnell zutraulich wird und rund 180 mittelgroße Eier legt. Das Besondere: Es ist die einzige Hühnerrasse, die blaue Eier legt.
- Bielefelder Kennhuhn: Mit bis zu 190 Eiern pro Jahr ist die Ei-Ausbeute beim Kennhuhn groß. Dabei sind die Tiere robust und zutraulich.
- Cochin: Bei dieser Rasse fliegen die Hennen nicht. Sie brauchen also keine Angst haben, dass sie ihnen auf und davon fliegen. Cochin Hühner legen allerdings nur maximal 120 Eier pro Jahr.
- Orpingtons: Das Orpingtonhuhn (bis zu 140 Eier pro Jahr) gibt es in verschiedenen Farben. Es ist recht groß, dabei reichlich gefiedert und eine eher kälteunempfindliche Rasse.
- Plymouth Rocks: Diese besonders zutrauliche und zähe Rasse hat nur wenig Ansprüche. Dazu legen die Hennen bis zu 190 Eier pro Jahr.
Fast alle Hühnerrassen gibt es übrigens auch als Zwergrasse. Sogenannte Hybridrassen sind nicht für die private Haltung von Hühnern im Garten geeignet. Diese sind auf Hochleistung in Massentierfabriken gezüchtet.
Praxistipp: Der erfahrene Züchter ist für Anfänger der beste Ansprechpartner und hilft sicher gerne mit Rat und Tat bei Problemen. Beim Bund Deutscher Rassegeflügelzüchter e.V. finden Sie außerdem Rassetafeln, die Auskunft über Herkunft, Aussehen, Größe, Legeleistung sowie Farbe und Größe der Eier geben.
Woher bekomme ich meine Hühner?
Sobald Sie sich für eine Rasse entschieden haben, Stall, Auslauf und Futter für die Hühnerhaltung vorbereitet sind, kaufen Sie die ersten Küken oder Junghennen bei einem erfahrenen Züchter in der Nähe. Adressen und Ansprechpartner gibt es bei den örtlichen Geflügelzuchtvereinen oder bei den Interessenverbänden der jeweiligen Rassen.
Beim Kauf achten Sie darauf, dass die Tiere entwurmt und geimpft sind. Die Vögel selbst sollten fit und aktiv sein, klare Augen haben und ein sauberes Gefieder. Kaufen Sie keine schläfrigen, trägen Tiere mit zerzaustem Gefieder oder denen Flüssigkeit aus der Nase läuft.
Praxistipp: Wie viele Hühner Sie mindestens halten sollten, hängt zwar vor allem vom verfügbaren Platz im Garten ab, aber Hühner leben grundsätzlich gerne und besser in Gruppen. Also halten Sie niemals weniger als ein Paar. Wenn Sie Anfänger in der Haltung von Hühnern sind, starten Sie am besten zunächst mit zwei oder drei Tieren. So können Sie abschätzen, ob Sie mit Versorgung & Co. klarkommen und Ihnen die Hühnerzucht langfristig Spaß bereitet.
Hühnerstall mit Freilauf planen
Sobald Sie sich entschieden haben, dass Hühner halten für Sie in Frage kommen, gilt es deren Unterbringung zu planen. Der ideale Platz für einen Hühnerstall ist an einer Stelle des Gartens, die Schutz und Schatten sowie einen Scharrplatz bietet. Denken Sie bei der Planung des Stalls auch an den Winter. Mit einer überdachten Voliere ermöglichen Sie den Tieren in der kalten Jahreszeit Auslauf. Gleichzeitig haben Sie das ideale Zuhause bei einer behördlich angeordneten Stallpflicht. Denn auch Hühner in privater Haltung dürfen dann nicht raus!
Der Auslauf sollte komplett eingezäunt werden, um die Tiere vor Raubtieren zu schützen. Hier empfiehlt es sich, den ein bis zwei Meter hohen Zaun (Höhe je nach Rasse) zusätzlich etwa 20 Zentimeter in die Erde einzugraben. Schnellwachsende Kletterpflanzen wie Schwarzäugige Susanne, Wilder Wein oder Glockenrebe im Drahtgeflecht sorgen für üppiges Grün und schattige Plätzchen. Verschiedene Sträucher, Büsche und Bäume – gerne mit essbaren Früchten – geben dem Gehege Struktur und bieten ausreichend Versteckmöglichkeiten für die Tiere. Absolutes Muss beim Hühner halten sind Sandflächen: Das tägliche Sand- oder Staubbad dient der Gefiederpflege und zum Schutz vor Parasiten (z. B. Milben).
Hühner sind nicht sehr anspruchsvoll, was die Inneneinrichtung ihrer Unterbringung betrifft. Was sie aber benötigen sind Legenester, ausreichend Sitzstangen auf verschiedenen Etagen, Futter- und Trinkstellen sowie Licht (natürliches Tageslicht und künstliche Lichtquellen). Als Einstreu eignen sich Sägemehl, Stroh oder Heu, das ein bis zweimal pro Woche ausgetauscht werden muss.
Praxistipp: Wohin mit dem Hühnermist? Je nach Größe der Herde fällt bei der Hühnerhaltung mehr oder weniger Hühnerkot an. Dieser muss natürlich auch entsorgt werden. Das Gute: Die Ausscheidungen der Tiere sind sehr nährstoffreich. Versorgen Sie also Gartenpflanzen auf diese Weise regelmäßig mit einer extra Portion organischem Dünger (direkt aufgetragen oder dem Kompost untergemischt). Auch Nachbarn kommen als mögliche Abnehmer dieses speziellen Düngers in Frage. Alternativ entsorgen Sie überschüssigen Hühnermist über die Restmülltonne.
Was fressen Hühner?
Hühner sind Allesfresser. Die gefiederten Tiere erfreuen sich bester Gesundheit und belohnen seine Besitzer vielleicht mit dem ein oder anderen Ei extra, je vielfältiger der Speiseplan der Hühner zusammengestellt wird. Als Basisfutter eignet sich gutes Körnerfertigfutter. Ergänzen Sie den Speiseplan Ihrer Hühner mit Gemüse und Obst. Ein paar Mehlwürmer als Snack zwischendurch sind willkommene tierische Eiweißquellen. Als wichtige Kalziumquelle für feste Eierschalen mischen Sie von Zeit zu Zeit Muschelgrit dem Futter bei.
Geflügeltränken halten das Wasser sauber und frei von Kot. Automatische Modelle schließen Sie einfach an die Wasserleitung an. Bei Bedarf befüllen sie sich selbsttätig. So müssen Sie nicht ständig prüfen, ob noch genug Wasser vorhanden ist – ideal für die Hühnerhaltung von größeren Gruppen.
Praxistipp: Damit auch das Huhn am unteren Ende der Hackordnung genug Wasser und Futter bekommt, stellen Sie mehrere Futter- und Wasserbehälter an verschiedenen Orten bereit.
Text: Maxi Meiners
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