Richtig verleimen: Welcher Klebstoff wofür?
Ohne Klebstoffe ist unsere Lebensumgebung nicht vorstellbar. Klebeverbindungen entstehen dabei durch Flächenhaftung und innere Festigkeit des verwendeten Klebstoffs. Das Grundwissen Klebepraxis verrät auf 8 Seiten zum Sammeln, welcher Kleber für welche Anwendung der richtige ist.
Bohren und Schrauben – oder kleben? Diese Entscheidung kann bei allen dauerhaften Verbindungen immer häufiger zugunsten der Klebeverbindung ausfallen – entsprechende Kleber erlauben dauerhaft stabile Verbindungen, die teils starke Temperaturschwankungen, Feuchtebelastung und Vibrationen überstehen. Zudem geht Kleben meist sehr viel schneller, benötigt kein teures Spezialwerkzeug und hinterlässt meist auch deutlich weniger Schmutz.
Welcher Kleber wofür?
Klebstoffe werden nach ihrem Wirkmechanismus unterschieden:
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Welche Klebstoffe gibt es?
Holzleim: Klebstoff für Bastler
Alles über Kontaktkleber
Physikalisch abbindende Kleber enthalten bereits den Klebstoff, der allerdings für die Verarbeitung in eine geeignete Form gebracht worden ist. Bei chemischen Klebern kommen die am Klebevorgang beteiligten Stoffe erst beim Klebevorgang zueinander, die Verfestigung erfolgt dann im Zuge einer chemischen Reaktion.
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Grundwissen Klebepraxis
Umfang: 16 Seiten - kostenlos!
PDF herunterladen >> (2.29 MB)Die Vielfalt bei Klebstoffen ist sehr groß: Daher ist es wichtig, den richtigen Kleber zu wählen, soll die Klebestelle dauerhaft zusammenhalten. Bestimmte Materialen (wie etwa Keramik, Gummi oder Styropor) benötigen Spezialklebstoffe. Und auch Verbindungen die Feuchtigkeit ausgesetzt sind, halten nur dauerhaft zusammen, wenn man diese Anforderung bei der Auswahl des richtigen Klebers berücksichtigt. Das Grundwissen Klebepraxis als Download bietet hier hilfreiche Orientierung.
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