Gefährlicher Eichenprozessionsspinner
Es gibt viele Gründe für einen Schädlingsbefall. Doch um den Befall zu bekämpfen, muss man die Schädlinge erkennen. Wir stellen Ihnen daher die häufigsten Schädlinge vor.
Schon seit mehreren Jahren hört man immer wieder vom Eichenprozessionsspinner. Vor allem ab April/Mai gehört er zu den häufigen Schädlingen in Eichenwäldern oder an einzelnen Eichen.
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Doch was macht man, wenn man diesen häufigen Schädling im Garten hat? Schließlich hört man immer wieder, wie gefährlich der Eichenprozessionsspinner ist.
Wie gefährlich ist der Eichenprozessionsspinner für Menschen?
Die Ausweitung des Eichenprozessionsspinners hat in den letzten Jahren in Deutschland stark zugenommen. Und mittlerweile wissen die meisten, dass mit der Raupe nicht zu spaßen ist. Aber was ist dran? Wie gefährlich ist sie? Die Raupe hat viele kleine Brennhaare, die sie für uns gefährlich macht. Denn diese Brennhaare enthalten ein Nesselgift, welches für Menschen gefährlich ist.
Durch den Wind können die Haare sehr weit fliegen und verbreitet werden. Beim Menschen kann dadurch ein Hautausschlag oder auch Atemnot entstehen, wenn die Brennhaare in die Schleimhäute eindringen und sich dort festsetzen.
Was tun wenn man Eichenprozessionsspinner im Garten hat?
Oft hört man davon, dass Spielplätze oder andere öffentliche Wälder wegen des Eichenprozessionsspinners abgesperrt werden müssen. Aber was ist, wenn man die Gespinste des Eichenprozessionsspinners im eigenen Garten entdeckt? Zuerst einmal heißt es Abstand halten und nicht berühren. Denn sonst kann es für Sie unangenehm enden. Versuchen Sie nicht den Eichenprozessionsspinner selbst zu bekämpfen. Stattdessen melden Sie den Fund direkt beim Ordnungs- und Grünflächenamt. Diese können Profis schicken, die genau wissen, wie man die Schädlinge bekämpfen kann.
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