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Smart Garden 

Diese Geräte überzeugen mit Fortschritt

Intelligente, vernetzte Technik ist nicht nur im Haus praktisch, sondern auch im Garten: Wir präsentieren Geräte, die Zeit und Ressourcen sparen. 

Autonom arbeitende Gartengeräte
Autonom arbeitende Gartengeräte sind nicht nur für die Urlaubszeit praktisch – sie helfen uns, unseren Garten zu jeder Jahreszeit mehr genießen zu können. Foto: hagebau

Klar, wer das Gärtnern liebt, scheut auch die Arbeit nicht – das heißt aber nicht, dass wir sie uns nicht ein wenig einfacher gestalten können. Auch für den Outdoor-Bereich gibt es immer mehr digitale und vernetzte Geräte, wie wir sie bereits aus dem Smart Home kennen. Sie lassen sich per App steuern, im Voraus programmieren und erledigen ganz automatisch ihre Arbeit. Das ist vor allem praktisch, wenn wir im Urlaub sind – aber auch, um wertvolle Ressourcen wie Wasser zu sparen. Wir können bestimmen, zu welcher Uhrzeit die Geräte starten sollen, welche Funktionen wann aktiviert oder abgeschaltet werden, oder wir können auch mehrere smarte Geräte zusammenarbeiten lassen – etwa wenn die Rasenbewässerung starten soll, sobald der Mähroboter den Rasen fertig gemäht hat.   

Wer seinen Garten also mehr zur Entspannung nutzen möchte, hält sich jetzt an diese sechs digitalen Helfer, die arbeiten, während wir uns zurücklehnen – ganz egal, ob auf der heimischen Sonnenliege oder im Urlaub. 

Die beliebtesten Smart-Garden-Geräte im Überblick

kristallklares, funkelndes Poolwasser
Ein Pool ist eine Wohltat an heißen Tagen, macht aber auch enorm viel Arbeit. An autonomen Poolreinigern, auch Aquabots genannt, führt mit Blick auf Effizienz und Zeitersparnis eigentlich kein Weg vorbei. Sie verfügen über eine Saug- und Filtereinheit, die Schmutz, Blätter, Algen und andere Verunreinigungen vom Boden und den Wänden des Pools aufsaugt. Ähnlich wie Mähroboter sind auch Aquabots mit Sensoren und intelligenten Navigationssystemen ausgestattet.   Foto: Adobe Stock
Mähroboter
Mähroboter sind so etwas wie die Klassiker unter den Smart-Garden-Geräten: Sie bewegen sich autonom über den Rasen und weichen dank verschiedener Sensoren Hindernissen aus. Neben den sogenannten Perimeter-Draht-Mähern gibt es mittlerweile immer mehr Modelle auf dem Markt, die ohne Begrenzungskabel auskommen und stattdessen mithilfe von KI, Kamera und Hinderniserkennung navigieren. Auch RTK-Technik (Real Time Kinematic) mit Satellitensignalen wie GPS wird immer mehr zum Thema.   Foto: hagebau
Automatisches Bewässerungssystem
Insbesondere für große Gärten ist ein automatisches Bewässerungssystem sinnvoll, um alle Pflanzen stets optimal mit Wasser zu versorgen. Dies umfasst in der Regel eine programmierbare Steuerung, einen Anschluss für das Trinkwassernetz oder eine Regentonne sowie die Zuleitungen und unterschiedlichen Bewässerungseinrichtungen, wie Sprinkler, Tropfbewässerung oder Mikro-Bewässerungssysteme.   Foto: hagebau
Smarte Kamera
Wer von unterwegs nicht nur die Haustür gern im Blick behält, sondern auch den Garten, ist mit smarten Kameras gut beraten. Sie lassen sich fast überall ohne viel Aufwand installieren und können via WLAN, Funk und Internet direkt mit dem Smartphone angesteuert werden.   Foto: Getty Images
Intelligente Gartenleuchte
Wenn wir schon bei der Steuerung via Smartphone sind: Auch intelligente Gartenleuchten „knipsen“ wir bequem mit dem Handy an. Viele smarte Leuchten lassen sich von hellem Funktionslicht zu Stimmungslicht dimmen und können teilweise auch mit Kameras und Bewegungsmeldern kombiniert werden.   Foto: Adobe Stock
Unbedingt beachten:

Bei aller Erleichterung, die smarte Geräte mit sich bringen, darf das Thema Sicherheit nicht vernachlässigt werden – denn jedes Gerät, das über einen Hub mit dem Internet verbunden ist, kann ein potenzielles Einfallstor für Cyberkriminelle sein. Der TÜV-Verband empfiehlt daher, regelmäßige Sicherheits- und Software-Updates durchzuführen und veraltete Router komplett auszutauschen. Ebenfalls sinnvoll kann es sein, ein separates WLAN-Netzwerk für den Smart Garden einzurichten, das nicht mit dem Heimnetzwerk verbunden ist. Auch ein starkes Passwort kann vor Cyberangriffen schützen.  

Wer seinen Garten beziehungsweise die Gartenarbeit noch smarter gestalten möchte, kann sich in seinem hagebaumarkt vor Ort von den Marktexperten beraten lassen. Jetzt einfach hier die nächste Filiale finden.  

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