WLAN-Radio

Aus selbst 4/2016

Wer nicht auf aktuelle Nachrichten oder den neuesten Schlager verzichten möchte, ist mit dem WLAN-Radio von Busch-Jaeger immer empfangsbereit. Wer nicht gleich eine zentrale Steuerung einbauen will, kann mit diesem WLAN-Radio Musik in Räume mit schlechtem UKW-Empfang bringen.

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Start mit Smartphone: Nur bei der Erstinbetriebnahme ist ein Handy oder Laptop mit WLAN nötig.

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Das Radio wird stationär in eine Doppelsteckdose eingebaut.

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Dazu werden die Einbaugeräte entfernt, außerdem wird die elektrische Verbindung zwischen den beiden Dosen gelöst. Die beiden Dosen können übrigens auch übereinander liegen.

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Der Schutzleiter wird nicht angeschlossen. Am besten wird er in einer Klemme isoliert und auf der Seite des Geräts „geparkt“.

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Schraubklemmen nehmen am Radiomodul die Adern für die Stromversorgung auf, der Außenleiter wird dabei nicht benötigt.

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Die beiliegende Zuleitung zum Lautsprecher wird in die zweite Dose durchgezogen und hier mit Steckklemmen angeschlossen.

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Ähnlich wie bei einer Schalterkombination wird das Bedienteil des Radios nach Montage der Blende aufgeklipst.

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Programmierung: Beim Start agiert das Radio als eigenständige WLAN-Gegenstelle (Access-Point).

In wenigen Handgriffen können Sie dieses Radio selbst einbauen. Als WLAN-Zugangspunkt macht das WLAN-Radio außerdem die Inbetriebnahme einfach.

Das hier gezeigte WLAN-Radio-Komplettset von Busch-Jaeger (über www.elektroland24.de, rund 210 Euro) eignet sich zum Beispiel sehr gut für innenliegende Bäder ohne einen UKW-Empfang und wird einfach in die Unterputz-Dosen einer Doppelsteckdose eingebaut.

WLAN-Radio installieren

Damit die Erstinstallation ohne knifflige Programmierung gelingt, hat sich der Hersteller einen Trick ausgedacht: Das Radio wird beim ersten Einschalten selbst zur WLAN-Sendestelle und kann so mit einem WLAN-fähigen Laptop oder Smartphone direkt kommunizieren. Per Browser kann nun die Geräteadresse aufgerufen werden – es erscheint eine Bedienoberfläche, in der die Zugangsdaten des heimischen Routers hinterlegt werden. Beim Neustart verbindet sich das Radio dann mit diesem und steht nun zum Empfang bereit.

Fotos: sidm, Archiv, Hersteller

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