Terrasse mit Betonplatten
Eine Terrasse aus Betonplatten ist dauerhaft und pflegeleicht. Glatte Betonplatten lassen sich zudem leicht reinigen und speichern die Sonnenergie, sodass sie am Abend wie eine Fußbodenheizung wirken.
Terrassenplatten aus Beton sind robust und langlebig: Bei der Verlegung von Betonsteinpflaster auf Ihrer Terrasse sollten Sie einige Dinge beachten, wie unsere Anleitung Terrasse mit Betonplatten verlegen Schritt für Schritt zeigt.
Geschliffene und polierte Terrassenbeläge dürfen nicht mit Sand und Wasser verfugt werden. Dies gilt für Betonsteine genauso wie für Natursteine. Der Grund: Eine glattpolierte Oberfläche würde durch den Sand zerkratzt werden. Hat man die Platten wie in unserem Fall auf einem Sandbett verlegt, erfolgt dies "auf Stoß", das heißt die Platten werden fugenlos verlegt.
Betonplatten verlegen
Hat man dagegen ein ebenes Terrassenfundament aus Beton, kann der Belag auch mit Fliesen- oder Natursteinkleber verlegt und mit Fugenmörtel verfugt werden. Bei der Verlegung in einem Sandbett muss sich darunter eine Schotter-Kies-Schicht befinden, die man genauso wie den Sand gründlich verdichtet.
Der Zuschnitt von Betonplatten oder von Klinkern und Natursteinbelägen kann auf Grund der Dicke meist nicht mit einem mechanischen Werkzeug erfolgen. Man benötigt deshalb ein elektrisches Schneidegerät. Prädestiniert für diese Aufgabe ist der Winkelschleifer. Dieser kann mit verschiedenen Werkzeugaufsätzen bestückt werden. Für normale Betonsteine reichen in der Regel herkömmliche Stein-Trennscheiben.
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