Luftreiniger bei Stiftung Warentest: Das sind die besten Modelle
Stiftung Warentest hat 2024 die neuesten Luftreiniger auf Herz und Nieren geprüft. Ob Bosch, Trotec oder Kärcher: Wir zeigen Ihnen, welche Geräte die besten Ergebnisse im Test erzielt haben.
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Möchten Sie die Luftqualität in Ihrem Zuhause verbessern? Ob Allergene, Feinstaub oder Krankheitserreger – ein Luftreiniger kann hier Abhilfe schaffen. Doch welches Gerät ist wirklich effektiv? Stiftung Warentest hat die aktuellen Modelle genau unter die Lupe genommen. Wir zeigen Ihnen, welche Luftreiniger im Test überzeugen konnten.
Den gesamten Test aus dem Februar 2024 finden Sie auf der Internetseite der Stiftung Warentest.
Diese beiden Modelle sind Testsieger der Stiftung Warentest
Den Testsieg bei Stiftung Warentest holen sich gleich zwei Modelle: der Bosch Air 4000 und der Trotec Airgoclean 170 E. Beide bekamen die Gesamtnote „Gut“ (2,3).
Auch in den Kategorien „Luftreinigung“ und „Umwelteigenschaften“ erhielten beide Geräte die Note „Gut“. Für die Sicherheit vergaben die Tester sogar die Note „Sehr gut“ (1,0). Während das Gerät von Bosch bei der Handhabung mit „Gut“ (2,3) abschnitt, gab es für das Trotec-Modell nur ein „Befriedigend (2,8).
Beide Luftreiniger verfügen über einen Automatikmodus, einen Schlafmodus, eine Filterwechselanzeige und Vor-, Hepa-, Aktivkohlefilter. Der Bosch Air 4000 hat zusätzlich noch eine Kindersicherung, bietet im Gegensatz zum Trotec aber nur 3 statt 5 Lüfterstufen.
Platz 2 geht an Kärcher
Auf dem 2. Platz liegt mit der Gesamtnote „Gut“ (2,4) der Kärcher AF 30. Für die Handhabung und Umwelteigenschaften gab es die Note „Gut“, für die Sicherheit ein „Sehr gut“ (1,0) und für die Luftreinigung ein „Befriedigend“ (2,7).
Das Gerät besitzt einen Automatikmodus, einen Schlafmodus, eine Filterwechselanzeige, eine Kindersicherung, Hepa- und Aktivkohlefilter sowie 5 Lüfterstufen.
Dieses Gerät holt sich die Bronzemedaille
Der Levoit Vital 200S sichert sich mit der Gesamtnote „Befriedigend“ (2,6) den 3. Platz. Die Luftreinigung wurde mit der Note „Gut“ (1,9), für Handhabung und Umwelteigenschaften gab es jeweils „Befriedigend“ (2,7) und für Sicherheit ein „Sehr gut“ (1,0).
Da der Luftreiniger auch per App bedient werden kann wurde auch der Basisschutz persönlicher Daten bewertet. Hier gab es die Note „Ausreichend“ (4,0).
So haben die Luftreiniger mit Ventilatorfunktion abgeschnitten
Auch zwei Luftreiniger mit Ventilatorfunktion hat die Stiftung Warentest getestet: den Dyson Purifier Cool Formaldehyde TP09 und den Philips Air performer 7000, AMF 765.
Beide Geräte bekamen die Gesamtnote „Befriedigend“ (2,6). Die Luftreinigung wurde bei beiden mit „Befriedigend“ bewertet. Ventilation und Umwelteigenschaften erhielten die Note „Gut“. In der Kategorie „Sicherheit“ gab es jeweils die Note „Sehr gut“.
Beim Basisschutz persönlicher Daten erhielten sowohl der Dyson als auch der Philips die Note „Befriedigend“ (3,0).
Während die Handhabung des Philips Gerätes mit „Befriedigend“ (3,1) bewertet wurde, gab es für den Dyson nur ein „Ausreichend“ (3,7).
Beide Modelle verfügen über einen Automatikmodus, einen Schlafmodus, eine Fernbedienung, eine Filterwechselanzeige, eine Timerfunktion und sind per App steuerbar.
Das Modell von Philips ist mit Vor-, Hepa- und Aktivkohlefilter ausgestattet, das Gerät von Dyson mit einem katalytischen Filter, Hepa- und Aktivkohlefilter. Der Philips Air performer 7000, AMF 765 besitzt zudem eine Kindersicherung.
So wurde getestet und bewertet
Die Stiftung Warentest bewertete die 14 Luftreiniger und 2 Luftreiniger mit Ventilatorfunktion in folgenden Kategorien, aus denen sich dann die Gesamtnote ergab:
Luftreinigung: 60 % (bei reinen Luftreinigern) oder 30 % (bei Luftreinigern mit Ventilatorfunktion)
Ventilation: 30 % (nur bei Luftreinigern mit Ventilatorfunktion)
Handhabung: 20 %
Umwelteigenschaften: 15 %
Sicherheit: 5 %
Basisschutz persönlicher Daten: 0 % (nur bei Geräten, die mittels App bedient werden können)
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