Beste Gartenkrallen im Vergleich – Empfehlungen und Ratgeber
Unverzichtbar für die Rasenpflege und das Arbeiten im Garten: die Erdkralle. Hier die beste Gartenkralle samt Empfehlung und Beratung finden.
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- Was ist eine Gartenkralle?
- Was ist die beste Gartenkralle?
- Was macht man mit einer Gartenkralle?
- Die besten Gartenkrallen im Vergleich: Top 5 Erdkrallen für den Garten
- Wie benutzt man eine Gartenkralle?
- Worauf achten beim Kauf einer Gartenkralle?
- Was kostet eine Gartenkralle?
- Stiftung Warentest Gartenkrallen-Test: Urteil und Bewertung
Was ist eine Gartenkralle?
Als Gartenkralle wird ein Werkzeug für den Garten bezeichnet, das Erde auflockert und sie lüftet. Es besteht aus einem langen Stiel und einem Metall-Aufsatz mit bis zu sechs gebogenen Zinken. Häufig auch als Erdkralle bezeichnet, werden damit präzise, kleinere Gartenarbeiten durchgeführt, anstatt großflächige Bearbeitungen der Erde. Eine Gartenkralle lockert harte Böden und hilft so, sie besser mit Nährstoffen und Wasser zu versorgen und die Wurzeln zu belüften. Sie kann ebenfalls als Hilfe zur Rasenpflege, insbesondere im ersten Schritt der Unkrautentfernung genutzt werden, da sie hartes Erdreich lockert und es leicht entfernen lässt. Es gibt Gartenkrallen mit langem Stiel für rückenschonendes Arbeiten, Handkrallen für präzise Gartenarbeit am Hochbeet sowie Modelle mit austauschbarem Griff für alle Zwecke.
Was ist die beste Gartenkralle?
Unser Favorit und auch Kundenfavorit ist die Gartenkralle Garden Claw Gold. Hersteller GardenClaw setzt auf ein Gerät mit patentiertem Krallenkopf und diamantförmigen Zinken. Dadurch gelangt er besonders mühelos harte Böden lockert und so hilft, Unkraut zu entfernen. Der ergonomische Griff in S-Form liegt bequem in der Hand und lässt die Kralle einfach steuern. Bonus: Die Erdkralle von Garden Claw Gold ist zwischen 97 und 104 cm höhenverstellbar, wodurch sie leicht an die Körpergröße anpassbar ist und Rückenschmerzen vorbeugt.
Was macht man mit einer Gartenkralle?
Der Anwendungsbereich für eine Gartenkralle ist groß:
- Festen Boden lockern, umgraben und belüften
- Hilfe beim Unkrautentfernen
- neue Erde untermischen
- Blumen setzen
Die besten Gartenkrallen im Vergleich: Top 5 Erdkrallen für den Garten
In unserem Gartenkralle-Vergleich haben wir die beste Erdkrallen genauer angesehen und eine Top-Auswahl aus elektrischen und normalen Gartenkrallen sowie kleinen Handkrallen für den Garten getroffen.
Freund Victoria Gartenkralle
Dieser Freund Victoria Erdlüfter ist die beste Wahl, wenn es um ein Gartengerät geht, das den Boden auflockert. Die Kralle verfügt über besonders breite Zinken, davon vier große und zwei kleine, die selbst einen schweren Boden mit hohem Lehmgehalt problemlos bearbeiten. Der Griff ist hier gerade, der Stiel besteht aus robustem Stahl und die Länge misst 102 Zentimeter, ist jedoch nicht verstellbar.
Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis: Hortem Twist Tiller
"Twist and go" lautet bei der Hortem Twist Tiller Gartenkralle die Devise. Die Kralle mit abgerundeten Zinken ist extra fürs Einstechen und Drehen gedacht. Erde lockert sich mit dieser Technik besonders einfach und nebenbei kann auch Unkraut wurzeltief aus der Erde geholt und dann entfernt werden. Das Gerät setzt auf einen einfachen T-Griff, der das Einstechen aus jeder Position ermöglicht. Die vier gebogenen Zinken des Geräts sind äußerst praktisch, um den Boden zu lockern, kleine Steine und Wurzeln leicht zu entfernen, neue Erde oder Kompost unterzumischen und gleichmäßig zu verteilen.
Elektrische Gartenkralle Gardenboy plus von Gloria
Für nur etwas mehr Geld gibt es bereits eine elektrische Gartenkralle bei Amazon im Angebot, die die Arbeit im Garten noch leichter gestaltet. Die Rede ist vom Gardenboy Plus von Gloria, der die Erde gleichmäßig und ohne Kraftaufwand auflockert und eine ideale Grundlage für neue Pflanzen und saubere Beete schafft. Das Gerät arbeitet bei bis zu acht Zentimetern Tiefe und ist somit für die oberflächliche wie auch für die intensive Bearbeitung des Bodens geeignet.
Wolf Garten kleine Kralle
Für feinere Arbeiten am Beet und Hochbeet empfehlen wir statt einer großen Gartenkralle, eher auf eine kleine Kralle zu setzen. Unser Tipp ist der Wolf Garten Multi Grubber. Das Gerät lässt sich mit 15 weiteren Aufsätzen und sogar 70 Stielen der Marke kombinieren und ist somit vielfältig einsetzbar. Die Zinken der Kralle bestehen aus flexiblem Federstahl, was sie einerseits robust, aber auch leicht anpassbar für die vorliegende Art des Bodens macht.
Gartenkralle-Alternative: Walensee Unkrautentferner
Wer hauptsächlich Unkraut im Rasen oder im Beet entfernen möchte, ist mit einem speziellen Unkrautstecher besser bedient als mit einem Universal-Tool wie einer Gartenkralle. Der Walensee Unkrautstecher wird gezielt auf die Unkräuter gestochen und zieht dann per Knopfdruck die unerwünschte Pflanze mit Wurzel leicht aus dem Boden. Somit erhalten Gärtner einen chemiefreien Unkrautvernichter, der sofort wirkt.
Weitere Themen rund um Rasenpflege: Neben unserem Mähroboter-Test finden sich bei uns viele weitere Tipps für einen gepflegten Rasen >> Rasensamen-Test | Rasenmäher mit Antrieb | Mähroboter ohne Draht | Rasenkantenschere | Sichelmäher | Akku-Rasenmäher mit Mulchfunktion | Rasentraktor-Test | Akku-Rasenmäher-Test | Rasenkantenschneider | Motorsense-Test | Vertikutierer-Test | Hochgrasmäher | Benzin Rasenmäher mit Elektrostarter | Wiesenmäher | Laubsammler | Herbstdünger Rasen | Handrasenmäher | Akku-Rasentrimmer | Elektrosense | Grassamen | Trockenrasen | Rasen Nachsaat | Rasenkalk | Gartenwerkzeug Set | Unkraut im Rasen | Rasenmäher Messer schärfen | Rasenmähen
Wie benutzt man eine Gartenkralle?
Eine Gartenkralle mit langem Stiel wird aus dem Stehen im Garten verwendet. Dabei sollten Verwender auf eine gerade Körperhaltung achten, um Rückschmerzen zu vermeiden. Die Kraft sollte dabei immer nur aus den Armen heraus gehen.
Worauf achten beim Kauf einer Gartenkralle?
- Zinken: Gebogene Zinken dringen gut in den Boden ein, lockern die Erde besser auf und erleichtert so die Arbeit. Ideal sind Geräte mit langen und kurzen Zinken.
- Gewicht: Eine Gartenkralle sollte leicht sein; etwa ein Kilogramm ist handlich und robust.
- Höhenverstellbarer Stiel: Geräte mit anpassbarem Stiel sind wichtig, um eine gerade Körperhaltung beizubehalten und Rückenschmerzen zu vermeiden. Ein breiter Einstellungsgrad ermöglicht eine Verwendung durch mehrere Personen.
- Griff: Die Form des Griffes ist entscheidend für die gewünschte Anwendung. Ein T-Griff gibt Stabilität und lässt die Kralle tief in den Boden greifen, während ein S-Griff besonders für Drehbewegungen passt wie beim Lockern der Erde. Unabhängig von der Form sollte es sich immer um einen ergonomischen Griff mit weicher Polsterung handeln.
- Flexibel/erweiterbar: Gartenkrallen mit austauschbarem Aufsatz erweitern die Anwendungsgebiete und sind günstiger, als für jeden Zweck neue Geräte zu kaufen
Was kostet eine Gartenkralle?
Eine Gartenkralle lässt sich kostengünstig bereits ab 25 Euro im Onlinehandel erwerben. Geräte von Markenherstellern kosten hingegen zwischen 50 und 65 Euro, sind aber meist auch mit weiteren Stielen und Aufsätzen erweiterbar und eine gute Investition für passionierte Hobby-Gärtner mit Weitblick. Elektrische Gartenkrallen kosten 65 Euro aufwärts, sind jedoch nur in wenigen Ausführungen verfügbar.
Stiftung Warentest Gartenkrallen-Test: Urteil und Bewertung
Die unabhängigen Tester der Stiftung Warentest haben bislang noch keinen gesonderten Gartenkrallen Test herausgegeben. Online finden sich jedoch zahlreiche Tests für andere Gartengeräte.
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