Fassade dämmen und verputzen
Direkt vorweg: Wer noch nie eine Wand verputzt hat, sollte sich an ein herkömmliches Wärmedämmverbundsystem nicht heranwagen. Aber nach Absprache mit Handwerkern kann man unterstützend tätig sein, zum Beispiel lässt sich die Verdübelung der Fassadendämmung problemlos übernehmen.
In Zusammenhang mit Fassadendämmung ist oft von „Dämmwahn“ zu lesen. Und von schlechter Innenluft und Schimmel. Auch kann man sich fragen, was in 50 Jahren mit den ganzen Hartschaumplatten an den Fassaden passiert. Ein 100-prozentiges Recycling vermutlich nicht. Nichtsdestotrotz spart man durch ein richtig gedämmtes Gebäude Heizenergie.
Fassade dämmen und verputzen
Um sich aber weder Schimmel noch ein schlechtes Klima ins Gebäude zu holen, muss lückenlos und einheitlich gedämmt werden (was auch neue Fenster einschließt) und eigentlich muss man auch eine automatische Be- und Entlüftung installieren. Das abschließende Verputzen ist ebenfalls nicht einfach – Profiarbeit eben. Wir zeigen Ihnen dennoch, was Sie beim Fassade dämmen selber machen können. Hier beispielhaft die Montage spezieller Polystyrol-Wärmedämmplatten.
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