Laminat mit Route 66 Aufdruck
Anlegen, herunterdrücken, fertig: Unser Designboden verfügt über eine Kunststofffeder an den Stirnseiten, sodass man die Paneele direkt längs- und stirnseitig einhebeln kann. Einfacher geht's nicht!
Laminat zeichnet sich meist dadurch aus, dass es günstig und leicht zu verlegen ist. Leider musste man in der Vergangenheit dafür auf die moderne Holzoptik von Parkett verzichten. Mit den neuen Designböden ist das nicht mehr nötig. Dank 3-D-Optik sieht der Laminatboden einem alten Dielenboden täuschend ähnlich.
Designboden aus dem Baumarkt
Das von uns verlegte Designboden stammt von Logoclic (erhältlich im Bauhaus). Die Paneele sind 1285 mm lang, 192 mm breit und 8 mm stark. Pro Paket sind neun Paneele, die für ca. 2,22 m² reichen. Der Preis beläuft sich auf 16,95 Euro/m². Interessant ist in unserem Fall das Dekor Roadsign, das alte Dielen mit Aufdrucken rund um die Route-66 abbildet. Es gehört zur Logoclic-Serie Vinto 192/8.
Laminat mit Trittschallschutz
Laminat ist grundsätzlich sehr hart und Trittschallgeräusche sind entsprechend hoch. Gerade hier sollte man deshalb unbedingt eine Trittschallmatte unterlegen. Das empfiehlt sich sogar, wenn das Laminat ein rückseitig aufkaschiertes Trittschallvlies aufweist. Eine separate Trittschallmatte hat überdies den Vorteil, leichte Unebenheiten des Untergrunds auszugleichen, sodass der Boden glatter aufliegt. Wir haben 5-mm-Polystyrol-Faltplatten verlegt, die auch Feuchteschutz bieten – wichtig auf Decken zu unbeheizten Räumen und auf Nassestrich.
Praxistipp: Um während des Abklebens und bei der Laminatverlegung nicht die Trittschallunterlage einzureißen, empfiehlt es sich, z. B. Laminatpaneele unter seine Knie zu legen. Für die Knie wiederum gibt es auch Knieschützer.
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