Pflaster mit Beleuchtung verlegen
Der Hauszugang sollte eben so hell beleuchtet sein, dass der Weg zum Haus ausreichend hell ist und sicher beschritten werden kann. Eine klassische Bodenbeleuchtung mit Gartenleuchten ist eine Option, ein zentrales Flutlicht mit Bewegungsmelder eine weitere – aber gerade wegen der Blendwirkung nicht ideal.
Eine Alternative sind leuchtende Pflastersteine, die einfach in das Bodenpflaster Ihres Weges oder der Garagenpflasterung eingesetzt werden. Die Anleitung zeigt die Verlegung von zwei Arten von Bodenleuchten Schritt für Schritt.
Beleuchten Sie Wege rund ums Haus auf eine ganz neue Weise: mit LED-Bodenleuchten von Wienerberger (ca. 150 Euro/Stück, auch als Starterpaket mit fünf Elementen, Trafo, Bodeninstallationsbox, Verbindungsmuffen und Anschlusskabel). Die Pflasterklinker mit Leuchtdiode werden mit einem Trafo an das normale Stromnetz angeschlossen. Die leuchtenden Pflastersteine sind befahrbar und deshalb nicht nur für Gartenwege oder Terrassen geeignet. Erhältlich sind die unauffälligen Leuchtpflastersteine in den Farben Penter Rot, Rotblaubunt und Anthrazitbraun nuanciert im Standard-Format 200 x 100 x 52 mm, sodass auch der nachträgliche Einbau der Wegbeleuchtung möglich ist.
Verlegung von Pflasterstein-Beleuchtung
Als funktionelles Lichtband entlang eines Weges, zur Beleuchtung von Treppen oder als Lichteffekt in eine Pflasterfläche integriert – mit den Bodenleuchten Estello (Schwenk Betontechnik GmbH) eröffnen sich ganz neue Perspektiven. Sie bestehen aus einem speziellen LED-Element, welches über eine passgenaue Bohrung in den Betonstein eingebracht und auf der Sichtseite durch eine Glasscheibe, wahlweise in Weiß, Rot, Blau, Grün oder Gelb, geschützt ist. Die Scheiben werden mit dem Betonstein verklebt. Der Anschluss der Leuchtpflastersteine erfolgt über einen 12-V-Trafo, wobei maximal 12 Bodenleuchten an einen Trafo angeschlossen werden können.
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