Moderner Sichtschutz aus pflegeleichtem Aluminium
Ein Zaun dient nicht nur als Sichtbarriere zum Nachbarn, sondern kann auch als optisches Highlight im Garten gesetzt werden. Wir zeigen den Aufbau eines Sichtschutzzauns aus Aluminium.
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Der Werkstoff Holz wird wegen seiner natürlichen Optik gern für einen Zaun im Garten verwendet, ist aber über die Jahre sehr pflegeintensiv. Eine wirklich pflegeleichte Variante ist hingegen ein Sichtschutzzaun aus Aluminium.
Für eine moderne Optik wurde das passende Designgitter im Sichtschutzzaun integriert. Weitere Designgitter-Varianten finden Sie unter www.traumgarten.de
Einmal aufgebaut, benötigt das Material keinen weiteren Anstrich und kann ganz leicht mit Wasser und Spülmittel gereinigt werden. Auch auf eine natürliche Optik müssen Sie nicht verzichten, denn ein Aluminiumzaun ist in vielen verschiedenen Gestaltungsvarianten erhältlich.
Praxistipp: Durch einen Aufbau in Eigenregie sparen Sie eine Menge Geld, dennoch sollten Sie – je nach Länge des Zauns – mit einem vierstelligen Betrag rechnen. In diesem Fall kostet das Zaunfeld System circa 550 Euro/Stück, das Designgitter circa 320 Euro/Stück und das dazugehörige Dekorprofil-Set circa 100 Euro/Stück.
Moderner Sichtschutz in Holzoptik
Die Bauherren haben sich in diesem Fall für das System Alu XL von TraumGarten in der Optik Lärche entschieden. Für eine edle Auflockerung im Zaun sorgt zudem das Designelement Trigon.
Mithilfe des Online-Zaunplaners des Herstellers konnten die Bauherren den Sichtschutz im Vorfeld nach ihren Wünschen planen.
Sichtschutzzaun selber bauen
Spaten
Gliedermaßstab
Wasserwaage
Zwingen
Betonmischer
Akkubohrschrauber
Kartuschenpresse
Ein Sichtschutzzaun selber zu bauen wirkt zunächst wie ein Projekt für erfahrene Hobby-Heimwerker, doch dank des Stecksystems ist der Aufbau denkbar einfach. Sie benötigen lediglich das richtige Werkzeug und etwa zwei Wochenenden Zeit.
Im Fall des hier verbauten Systems Alu XL sollten Sie zudem wissen, wie man Beton mischt, um die Pfosten sicher im Boden zu verankern.
Beton mischen in drei einfachen Schritten
Um die Aluminiumpfosten sicher im Boden zu verankern, wurden sie einbetoniert. Für die Punktfundamente hat der Bauherr Estrich in einem Betonmischer angerührt. Ein solches Gerät können Sie sich bei Bedarf im Baumarkt leihen.
Und so geht's:
Geben Sie zuerst nach den Vorgaben des Herstellers Wasser in den Betonmischer.
Dann füllen Sie den Beton hinein.
Der Estrich sollte in einer erdfeuchten Konsistenz angerührt werden. Mit der Schubkarre können Sie den Beton zum Fundamentloch transportieren. Der hier verwendete Beton ist nach circa 24 Stunden getrocknet, komplett ausgehärtet erst nach rund 21 Tagen.
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