Ist Gartenerde eine wichtige Blumenerde?
Tomatenerde, Rosenerde, Kakteenerde: Für jede Pflanze gibt es die spezielle Blumenerde. Aber welche Blumenerde braucht man wirklich? Wir stellen die 10 wichtigsten Blumenerden vor.
Gartenerde kann für nahezu alle Arbeiten im Garten verwendet werden. So können Sie die Erde mit Blumen oder auch Gemüse bepflanzen. Aber nicht nur für Beete oder Kübelpflanzen ist die Gartenerde nützlich. Sie können auch ein Hochbeet mit Gartenerde füllen.
Was ist eine gute Gartenerde?
Unter Gartenerde versteht man die Erde, die man im Garten für alle Aufgaben benutzt. Doch was versteht man unter guter Gartenerde? Gute Gartenerde ist Erde wenn sie als fruchtbar gilt und Pflanzen gut wachsen können. Dafür muss der Boden Humus enthalten. Denn Humus hat viele Nährstoffe und kann Wasser gut speichern. Diese Nährstoffe und das Wasser können so an den Boden und die Pflanzen abgegeben werden.
Wichtig ist auch, dass der Boden locker ist. Ein stark verdichteter Boden kann Wasser oft nur schlecht abführen. Es kann so zu Staunässe und verfaulten Wurzeln kommen. Auch der pH-Wert spielt eine große Rolle. Oft wird ein Wert zwischen 6,5 und 8 als ideal empfunden. Für manche Pflanzen ist dieser Wert aber auch zu hoch.
Praxistipp: Wie bekomme ich gute Gartenerde? Erfüllt Ihr Gartenboden nicht diese Merkmale, können Sie ihn z.B. mit etwas Humus oder Kompost anreichern.
Was ist der Unterschied zwischen Mutterboden und Gartenerde?
Wenn Sie ein Beet im Garten anlegen, benutzen Sie wahrscheinlich Mutterboden. Dieser bietet den Pflanzen meist die beste Wachstumsgrundlage, kann aber auch Steine, Tiere oder Samen enthalten. Gartenerde können Sie ebenfalls für Beete benutzen. Doch Gartenerde wird meistens angemsicht. Sie wird häufig auch gesiebt, so dass keine Steinchen oder andere Fremdkörper enthalten sind. Teilweise wird Gartenerde auch mit Dünger, Humus oder Kompost angereichert, damit er genauso fruchtbar wie Mutterboden ist.
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