Futterhaus

Wenn im Winter die Erde gefroren ist, und Sträucher von dicken Schneedecken verdeckt sind, finden heimische Singvögel keine Nahrung mehr. Bauen Sie ein Futterhaus selbst und locken so wieder Gartenvögel vor Ihr Fenster.

Futterhaus

Futterhaus, Vogelhaus, Nistkasten? Drei kleine Häuser für Vögel, jedoch mit ganz verschiedenen Funktionen! Der Nistkasten dient Vögeln als Nistplatz, um ein geschütztes Nest für den Nachwuchs zu bauen. Es ist ein geschlossenes Häuschen mit einem kleinen Loch, durch das der Vogel schlüpfen kann. Es muss groß genug sein, dass der Vogel durch passt, aber darf auch nicht zu groß sein, denn sonst gelangen Fressfeinde in das Nisthaus.

Vogelfutterhaus bauen

Das Futterhaus soll heimischen Gartenvögeln bei Nahrungsknappheit eine Alternative bieten – geschützt vor der Witterung und Raubtieren. Es ist in den meisten Fällen so gebaut, dass das Futter von selbst langsam in einen Trog nachrutscht. So muss man nicht ständig das Futter im Futterhaus nachfüllen. Übrigens: Ein Vogelhaus ist nur der Überbegriff für Nistkästen, Futterhäuser oder eine Voliere. Wenn Sie also ein Vogelhaus bauen wollen, sollten Sie sich vorher überlegen, welchen Zweck es haben soll: Die Vögel zu ernähren oder ihnen einen Nistplatz zu bieten.

Futterhaus-Bauanleitungen

In der Folge stellen wir Ihnen verschiedene Vogelhäuser vor, die Sie mit unserer Bauanleitung leicht selber bauen können. Wer einmal ein Futterhaus gebaut hat, wird mit Nistkästen und Vogelfutterhäusern schnell weitere Rastplätze für geschwächte Vögel im eigenen Garten schaffen wollen. Und nicht nur Vögel suchen im Winter nach Nahrung – auch Eichhörnchen freuen sich, wenn wir ihnen Nüsse im Futterhaus anbieten.

Weitere Beiträge zum Thema finden Sie hier ...