Teleskopsäge von Stihl

Der gelegentliche Rückschnitt in Baumkronen kann auch ohne Motor gut bewältigt werden. Zum Beispiel mit der Teleskopsäge von Stihl, die wir für Sie selbst ausprobiert haben.

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Teleskopsäge von Stihl

Teleskopsäge von Stihl

Solider Aufbau: Die Säge (A) arbeitet mit Jetzahnung. Ein Zughaken (B) hilft beim Herausziehen aus der Krone. Vor dem Schnitt sollte der Rindenschneider (C) eingesetzt werden. Das Teleskop (D) ermöglicht eine Reichweite bis über sechs Meter.

Teleskop-Säge

Teleskopsäge von Stihl

Sicher verpackt: Ein solider Köcher nimmt die Säge in Arbeitspausen sicher auf.

selbst ausprobiert

Teleskopsäge von Stihl

Scharfes Teil: Das Blatt sägt weitgehend klemmfrei in großen Höhen.

Das selbst ausprobiert-Fazit: Teleskopsäge

Das "selbst ausprobiert"-Fazit: Teleskopsäge

+ Saubere Arbeit in überraschend großer Höhe rein mit Armkraft möglich

+ Solider Aufbau aus hochwertigen Materialien, Alu-Teleskop recht leicht

+ Einfacher und sicherer Transport

– Hoher Kaufpreis

Der Name ist Programm: Die Teleskopsäge Super TurboCut von Stihl arbeitet präzise und – trotz rein mechanischem Antrieb – sogar recht komfortabel. Das Sägewerk aus hartverchromtem Carbonstahl soll dauerhaft scharf bleiben, ein Zughaken und ein Rindenschneider helfen bei der Arbeit sehrweit oben im Baum. Die exzellente Qualität hat aber auch ihren Preis: Die Teleskopsäge kostet fast 100 Euro, der Teleskopstiel kommt dazu (ab rund 151 Euro).

Weitere Sägearten haben wir beim Gartensäge Test gemeinsam mit der Versuchs- und Prüfanstalt (VPA) Remscheid geprüft. Alle Testergebnisse finden Sie in der Tabelle zusammengefasst.

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Aus selbst 9/2015