Pflanztisch
Zugegeben, einen Pflanztisch braucht man nicht immer – aber im Frühling immer öfter. Bei Nichtgebrauch lassen sich die Tische auch als Werkbank oder Gartenküche zweckentfremden oder – je nach Modell – mit wenigen Handgriffen platzsparend zusammenklappen und verstauen.
Was für den Heimwerker die Werkbank, ist für den Hobbygärtner der Pflanztisch – ein unentbehrliches Requisit zum Säen, Pflanzen, Pikieren und Umtopfen. Das Vorbild, die Potting Bench, kommt aus England und ist mittlerweile auch bei uns immer öfter zu sehen. Die Pflanztische sind so bemessen, dass man bequem im Stehen daran arbeiten kann. So schont man den Rücken und entlastet die Knie. Der Pflanztisch bietet zudem viel Stauraum für Töpfe, Erde, Gartenwerkzeug und Co. Mit einem Mülleimer am Tisch lassen sich Pflanzenteile und Erde schnell entsorgen.
Pflanztisch: Grundform ist bei allen gleich
Wenn Sie eine Pflanztisch selber bauen möchten, müssen Sie sich zuerst für ein Material entscheiden: Klassisch aus Holz, puristisch mit einer Kombination aus Metall und Holz oder ein praktischer Tisch aus Kunststoffbehältern und Holz?
In der Grundform besteht ein Pflanztisch aus einer Tischplatte mit vier Beinen. Unter der Arbeitsplatte befinden sich ein oder mehrere Ebenen zum Verstauen von Töpfen, Werkzeug und anderen Utensilien, die Sie beim Umtopfen benötigen. Einige Modelle sind klappbar, während andere fest gebaut sind. Mobil werden die Tisch mit Rollen an den Tischbeinen. Große Pflanztische haben eine Rückwand mit weiteren Regalfächern. Wir haben verschiedene Bauanleitungen für unterschiedliche Pflanztische zum Nachbauen. Von ein paar Euro bis zum teuren Pflanztisch für 600 Euro – bei uns finden Sie die passende Anleitung für Ihre Bedürfnisse.
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