Gartentiere füttern

Fütterung im Garten: Eichhörnchen

Aus der Serie: Tiere im Garten füttern

Im Winter brauchen viele Tiere unsere Hilfe. Damit sie die kalten Monate unbeschadet überstehen, können Sie die Gartentiere füttern. Aber welches Futter ist geeignet? Und was muss man beim Gartentiere füttern noch beachten?

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Die wohl beliebtesten Gartentiere sind Eichhörnchen. Die kleinen Nager sehen aber auch einfach putzig aus! Wer die süßen Gartentiere füttern möchte, fragt sich aber zurecht: Was füttert man am besten Eichhörnchen? Eichhörnchen fressen Nüsse. Doch nicht alle Nüsse sind geeignet. Wir verraten Ihnen, wie Sie Eichhörnchen anlocken können.

Wie kann man Eichhörnchen am besten füttern?

Genau wie für Vögel gibt es auch für Eichhörnchen Futterhäuser. Hier kann man oft mehrere Nüsse hinlegen, die sich die Eichhörnchen dann holen.

Doch nicht immer muss man ein spezielles Häuschen aufstellen. Da Vögel und Eichhörnchen sich gut verstehen, können Sie in das Vogelhäuschen auch Nüsse auslegen. Es reicht sonst aber auch, wenn Sie die ganzen Nüsse z.B. in eine Schale legen oder die einzelnen Nüsse im Garten verteilen. Da die Tiere recht scheu sind, sollten Sie die Nüsse nicht direkt auf die Terrasse legen.

Was fressen Eichhörnchen?

Beim Füttern von Eichhörnchen ist aber vor allem wichtig, welches Futter man verwendet. Geeignet sind verschiedene Nüsse wie z.B. Walnüsse, Bucheckern oder Haselnüsse. Doch auch Obst und Gemüse wie Apfelstücke, Karotten oder Weintrauben mögen Eichhörnchen. Wichtig ist auch hier: Keine Speisereste oder altes Brot.

Bei Eichhörnchen ist außerdem wichtig, dass Sie keine Erdnüsse oder Mandeln verwenden. Denn diese gehören nicht zum heimischen Futterangebot und können den Tieren eher schaden.

Warum Eichhörnchen füttern?

Eichhörnchen sind Winterruher. Das heißt, dass Sie nicht den ganzen Winter durchschlafen. Von Zeit zu Zeit brauchen Eichhörnchen Futter. Dieses holen Sie sich aus ihren Verstecken. Wenn der Sommer aber besonders trocken war, finden die Eichhörnchen aber im Herbst oft nicht genug Futter, welches Sie im Winter ausbuddeln können. Außerdem kann in einem kalten Winter auch der Boden frieren. Die Nüsse sind dann unereichbar. 

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