3D-Stift

Räumlich malen mit dem 3D-Stift

Aus selbst 3/2019

3D-Drucker gibt es auch als Handmodell. Einen dieser 3D-Stifte haben wir uns genauer angeschaut. Was der 3D-Stift taugt, haben wir selbst ausprobiert.

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Foto: sidm / KEH

3D-Stift selbst ausprobiert

Tolle Masche: Neben dem Aufbau freier Körper können Sie auch glatte Oberflächen als Schablone nutzen – wie zum Beispiel hier für einen Lampenschirm.

Foto: sidm / KEH

3D-Stift selbst ausprobiert

Das 1,75-mm-Filament wird neben der Anschlussleitung  in den 3D-Stift gesteckt.

Foto: sidm / KEH

3D-Stift selbst ausprobiert

Das kleine Display am 3D-Pen informiert über Voreinstellungen und Ist-Zustand des Geräts.

Foto: sidm / KEH

3D-Stift selbst ausprobiert

Praktisch: Die Heizung läuft erst an, wenn der Förderknopf gedrückt wird. Da kleckert nichts.

Foto: sidm / KEH

3D-Stift selbst ausprobiert

Praxistipp: Glas ist ein hervorragender Untergrund für Arbeiten mit dem 3D-Stift. Lösen Sie das Gedruckte immer wieder ab.

Foto: sidm / KEH

3D-Stift selbst ausprobiert

Unser Gesellenstück: Möbelbau-Redakteur Gereon Bründt hat als studierter Diplom-Designer (FH) mit dem 3D-Stift einen Lampenschirm "gezeichnet", der wie ein feines Gewebe wirkt.

Foto: sidm / KEH

3D-Stift selbst ausprobiert

Der schlanke, handliche 3D-Stift wird mit USB-Kabel, drei PLA-Filamentmustern und einem kleinen Schraubendreher geliefert.

Reproduzierbare, exakte Modelle wie mit einem 3D-Drucker können Sie mit dem neuen Vellemann 3D-Stift (79 Euro z. B. bei www.vs-electronic.com, Art-Nr. 178137) natürlich nicht drucken, dafür aber kreativ und unkompliziert arbeiten und kreativ gestalten.

Im Video sehen Sie z.B. einige Arbeiten mit dem 3D-Stift:

3D-Stift selbst ausprobiert

Selbst ausprobiert Fazit: 3D-Stift

"Selbst ausprobiert" Fazit: 3D-Stift

+ Sehr kleiner und handlicher Stift

+ Sehr viele Einstellmöglichkeiten

+ Kleines, aber gut ablesbares Display, das alle Funktionen anzeigt

+ Punktgenaue Förderung und problemloser Filament-Auswurf

- Eher schlechte Bedienungsanleitung