Grillwagen
Grillen gehört zu den liebsten Freizeitbeschäftigungen der Deutschen. Wer nur einen normalen Grill ohne Ablage hat, bekommt schnell mal ein Platzproblem während des Grillens. Da kommt ein Grillwagen wie gerufen – denn darin ist nicht nur der Grill integriert, man hat auch genügend Platz um übriges Fleisch, Marinaden, Grillzange und Co. abzulegen.
Einen Grillwagen selbst zu bauen ist meist keine große Sache. Zuerst sollten Sie sich überlegen, welchen Grill Sie im Grillwagen verbauen möchten. Von Holzkohle- über Gas- bis Elektro-Grill – in den Wagen können Sie integrieren, was Sie möchten.
Grillwagen bauen
Danach geht es an die Auswahl des Holzes. Theoretisch können Sie jedes Holz verbauen. Günstig wird es, wenn Sie Palettenholz, Schalbretter oder Kiefernholz zum Bau nutzen. Wenn Sie möchten, dass der Wagen hochwertig aussieht, verwenden Sie Douglasie oder sogenanntes Thermowood.
Der Vorteil von Thermowood ist, dass eine Oberflächenbehandlung nicht unbedingt erforderlich ist. Mit der Zeit vergraut die Oberfläche allerdings, weshalb der Grillwagen mit einer Klar-Öl-Lasur geschützt werden sollte. Wenn Sie andere Hölzer nutzen, sollten Sie es auf jeden Fall mit einer Holz-Lasur streichen, um es vor der Witterung zu schützen.
Wer den Grillwagen nicht draußen stehen lassen will, bringt am besten Rollen an. Vor allem die mit Paletten gebauten Wägen sollten Sie mit Rollen ausstatten, da diese Wägen einige Kilo schwer und deshalb nicht einfach zu tragen sind. Je nach Bauart können Sie nur zwei Rollen auf einer Seite anbringen und den Wagen zum Schieben einfach auf die Rollen kippen, oder Sie statten den Wagen komplett mit Rollen aus.
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