Spüle einbauen
Stehen alle Küchenschränke erst einmal an Ort und Stelle, wird es Zeit, die Spüle einzubauen. Wir zeigen in unserer Bildergalerie, wie Sie die Arbeitsplatte in der Küche richtig auf die Spüle vorbereiten.
Weitere Anleitungen:
Eine Küche planen und bauen, wirkt auf den ersten Blick nicht wie eine gewaltige Herausforderung für einen geübten Heimwerker. Küchenschränke selber bauen, Arbeitsplatte verbinden, Küchenfront lackieren – das alles erfordert lediglich Arbeitsschritte, mit denen man als Hobby-Heimwerker sowieso wöchentlich konfrontiert wird. Schwieriger wird es dann allerdings, wenn die Geräte ihren angestammten Platz in der Arbeitsplatte der Küche einnehmen sollen. Oder wissen Sie spontan, wie Sie einen Gasherd anschließen oder die Spüle einbauen? Wir verraten es Ihnen!
Küchenspüle einbauen
Sobald alle Küchenschränke an Ort und Stelle stehen und auch die Hängeschränke sicher befestigt wurden, wird es Zeit, die Küchenarbeitsplatte einzubauen. Dazu gehört auch, dass Sie die Spüle einbauen. Wurden die Aussparungen dafür nicht bereits werkseits erledigt, bleibt es an Ihnen, alles passgenau zuzuschneiden.
- Sägen Sie zunächst den Spülenausschnitt aus der Arbeitsplatte aus. Das gelingt am besten, indem Sie zunächst die Ecken durchbohren und dann die Arbeitsplatte von Ecke zu Ecke mit einer Stichsäge heraustrennen.
- Als nächstes Abdichtband und Schraubkrampen an der Spüle anbringen.
Praxistipp: Montieren Sie den Überlauf, bevor Sie die Spüle einbauen. Das erspart das Arbeiten über Kopf. - Die Spüle lose in die Arbeitsplatte legen und die Position der Armatur markieren und durchbohren, bevor diese eingesetzt wird.
- Krampen anziehen und die Arbeitsplatte samt Spüle positionieren.
Praxistipp: Ganz gleich, ob Sie Ihre Küche selber bauen oder bauen lassen – irgendwann stellt sich die Frage nach der passenden Rückwand. Solide und möglichst schmutzabweisend sollte sie sein. Fliesen hingegen gelten heutzutage eher als altbacken und sind unerwünscht. In folgendem Artikel finden Sie eine Auflistung der modernen Alternativen – von Küchenrückwänden aus Glas und Plexiglas über Fliesenspiegel aus Holz und Wandpaneelen bis hin zu Küchenspiegeln aus Marmor und in Betonoptik:
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