Scheppach Staubsauger

Werkstattsauger von Scheppach

Aus selbst 7/2013

Nicht jeder Heimwerker benötigt einen groß dimensionierten Werkstattsauger: Kleine Koffersauger reichen oftmals aus. Denn kleine Werkstattsauger im Koffer sind inner- und außerhalb der Heimwerker-Werkstatt praktisch.

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Werkstattsauger von Scheppach

Werkstattsauger von Scheppach

Als Absaugung für schneidende und spanende Maschinen eignet sich der Werkstattsauger von Scheppach – und schont zudem den Geldbeutel.

Werkstattsauger von Scheppach

Werkstattsauger von Scheppach

Praktisch: Die Bohrstaubdüse vermeidet lästiges Putzen nach dem Bohren.

Werkstattsauger von Scheppach

Werkstattsauger von Scheppach

Alles drin: Schlauch und Düsen liegen oben, der Beutel unter der rechten Klappe.

Werkstattsauger von Scheppach

Werkstattsauger von Scheppach

Der Scheppach-Sauger ha 200s wiegt nur 5,5 kg und überzeugt mit einem Unterdruck von 20 000 Pa und geringen Kosten von weniger als 100 Euro.

Werkstattsauger von Kärcher

Werkstattsauger von Kärcher

Die Saugleistung des Werkstattsaugers von Kärcher ist gut.

Werkstattsauger von Kärcher

Werkstattsauger von Kärcher

Kabel und Düsen können beim Sauger verstaut werden – praktisch beim Transport.

Werkstattsauger von Kärcher

Werkstattsauger von Kärcher

Für feinen Schmutz wird ein Beutel in den Werkstattsauger eingehängt – zusätzlich reinigt ein Faltenfilter.

Dort haben sie keinen großen Platzbedarf. Ebenfalls sind Sauger im Koffer wegen ihres Gewichts leichter zu transportieren als ihre großen Geschwister. Wir haben dem Werkstattsauger von Scheppach "selbst ausprobiert".

Der Name ha 200s des Werkstattsaugers von Scheppach verrät nicht, wie vielseitig der Kompakt-Sauger ist. Doch der nur 5,5 kg schwere, 45 x 35 x 23 cm große Sauger von Scheppach hat es in sich: Ein 2 Meter langer Schlauch, die Zuleitung, eine Flach-, Bohr- und Aufblasdüse sind unter der Deckelklappe untergebracht. Der kompakte Koffersauger besitzt zwei seitliche Schlauchanschlüsse: einen zum Saugen und einen zum Blasen. In der Praxis hat uns der kleine Henkelmann mit einer ordentlichen Saugleistung positiv überrascht: Laut Hersteller schafft der 1,25-kW-Motor 120 m3 pro Stunde und erzeugt einen Unterdruck von 20 000 Pa. Überzeugend ist auch der Preis des Werkstattsaugers von unter 100 Euro.

Das "selbst ausprobiert"-Fazit: Werkstattsauger von Scheppach

  • Preiswerter, kompakter Werkstattsauger
  • Klemm-Dauer-Staubbeutel mit stabilem Reißverschluss

Werkstattsauger von Kärcher

Das selbst ausprobiert-Fazit: Werkstattsauger von Kärcher

Das "selbst ausprobiert"-Fazit: Werkstattsauger von Kärcher

Saugstarker Werkstattsauger von Kärcher

In Relation zur Saugleistung geringer Stromverbrauch

Gute Ablagemöglichkeiten für Stromkabel und Düsen

Sinnvoller Umgang mit Ressourcen bei der Herstellung

In der Werkstatt muss der Handwerker saugen, denn Stäube und Schmutz fallen bei eigentlich jeder Arbeit an. Als Zweitgerät neben einem Werkstattsauger mit einer Automatiksteckdose bietet sich zum Beispiel der WD 7.800 von Kärcher an. Wir haben den Werkstattsauger von Kärcher "selbst ausprobiert".

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Der rund 190 Euro teure Werkstattsauger von Kärcher ist besonders für den Langzeiteinsatz in Keller, Hof und Garage ausgelegt, denn es spart Strom: Die sonst mit 1400 Watt gebotene Saugleistung stellt der Sauger bei einem Verbrauch von nur rund 1000 Watt bereit. Ist die Verschmutzung nicht allzu intensiv, kann mit einer Eco- Schalterstellung zusätzlich Energie gespart werden. Praktische Ablagemöglichkeiten für Stromkabel und Düsen sowie ein zentral angeordneter Tragegriff erleichtern die Handhabung des Werkstattsaugers, wenn der robuste Staubsauger an wechselnden Orten benutzt werden soll. Die Boden-Kombidüse kann sowohl fürs Trocken- als auch Nasssaugen verwendet werden. Öko ist der Sauger auch sonst: Er besteht zu 15 Prozent aus Recyclingmaterial und ist PVC- und weichmacherfrei, sagt der Hersteller.

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