Günstiger Rüttler von denqbar
Beim Pflastern ist ein verdichteter Untergrund wichtig: Ein motorbetriebener Rüttler erleichtert die Arbeit ungemein! Wir haben eine Einsteiger-Rüttelplatte von denqbar selbst ausprobiert: Terrassen, Wege und Parkplätze können mit dieser preiswerten Rüttelplatte vorbereitet und abgerüttelt werden.
Wer ordentlich pflastern will, braucht auch das richtige Gerät. Fünfzig Euro pro Tag muss man für eine kräftige Rüttelplatte als Miete rechnen – bei größeren Projekten kann da durchaus ein Kauf wirtschaftlich werden. Zum Beispiel mit dem Modell DQ-0216 von Denqbar (www.denqbar.de, ca. 900 Euro).
denkbar-Rüttelplatte selbst ausprobiert
Über stabile Transportrollen verfügt der Rüttler mit der Bezeichnung DQ-0216. Der Rüttler ist universell geeignet für den Garten- und Landschaftsbau, Wege- und Parkplatzbau, Fundament- und Pflasterarbeiten. Die Verdichtungstiefe der rund 135 Kilogramm schweren Rüttelplatte beträgt bis 35 cm, die Zentrifugalkraft beträgt dabei bis etwa 27 kN, also über 2,5 Tonnen. Bis zu 600 Quadratmeter können pro Stunde bearbeitet werden.Besonderer Pluspunkt: Ein reversierbarer Antrieb, der das Vor- und Rückwärtsbewegen ermöglicht.
"Selbst ausprobiert" Fazit: denqbar-Rüttelplatte
+ Preiswerter Rüttler
+ Hohe Verdichtungsleistung und gut regelbare Arbeitsrichtung
+ Einfache Bedienung, mit Steckrollen verfahrbar
Besonderheit der Rüttelplatte von denqbar sind ein reversierbarer Antrieb – der Rüttler kann also vor- und rückwärts „fahren“, und ein problemloser Transport dank ansteckbarer Räder, die auch in Betrieb am Gerät verbleiben können. Eine Polyurethanmatte als Schutz bei Pflasterarbeiten wird serienmäßig mitgeliefert. Der Betrieb ist auch für Pflaster-Laien einfach.
Apropos bewegen: Das Abrütteln erfolgt immer nach dem Verfüllen der Fugen, und zwar bahnenweise leicht überlappend. Dabei beginnt man an den Rändern und bewegt sich zur Mitte entgegen der Neigung der Pflasterfläche. Diese sollte stets sauber abgekehrt sein, um Schäden am Gerät und auf der Pflastersteinoberfläche zu vermeiden. Das Abrütteln dann solange wiederholen, bis kein Absacken des Fugenmaterials mehr festgestellt werden kann
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