Küchenrückwand: Betonoptik
Es ist durchaus üblich, als Mieter seine eigene Küche mit in die neue Wohnung zu nehmen. Schwierig wird es dann, wenn auch der Fliesenspiegel erneuert werden soll. Schwierig ja, aber mit einer Küchenrückwand in Betonoptik nicht unmöglich …
Checkliste Werkzeug
Bohrmaschine
Gehrungssäge
Handkreissäge
Handwerkzeuge
Stichsäge
Die Küchenrückwand gehört wie das Badezimmer zur Bausubstanz einer Wohnung. Möchten Sie als Mieter etwas daran ändern, muss der Vermieter zustimmen – es sei denn, Sie entfernen die Rückwand nicht, sondern verkleiden sie nur. Voraussetzung ist jedoch, dass Sie diese Verkleidung beim Auszug wieder komplett entfernen können. Und genau das ist möglich, wenn Sie einfach diese Küchenrückwand in Betonoptik benutzen.
Weitere Möglichkeiten, um den Fliesenspiegel zu verkleiden, zeigt das Video,
Küchenrückwand in Betonoptik
Die Küchenrückwand in Betonoptik wird nur mit einem doppelseitigen Schaumband (Montageband) an die Wand geheftet, die Aluminium-Winkelprofile werden mit der Rückenplatte und den Küchenmöbeln verklebt. Das Ergebnis spricht für sich: Gerade wenn ein alter Fliesenspiegel z. B. mit Ornamenten oder in Farbtönen einer anderen Zeit vorhanden ist, lässt sich auf diese Weise schnell und einfach eine moderne Optik mit einem top-aktuellen, pflegeleichten Werkstoff realisieren.
Beton für Tischler
Die verwendeten imi-Beton-Platten bestehen aus einer flexiblen mineralischen Masse, die auf eine dünne Trägerplatte aufgebracht wurde. Jede Platte ist einzigartig, es gibt keine sich wiederholenden Abwicklungen. Das Material lässt sich wie Holz zuschneiden und bearbeiten. imi-Beton plus eignet sich als Küchenrückwand besonders gut, weil die Oberfläche zusätzlich mit einem Spezialharz versiegelt wurde und dadurch absolut glatt, robust und pflegeleicht ist.
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